Sana Kliniken Leipziger Land GmbH - Schlafmedizinisches Zentrum
Rudolf-Virchow-Straße 2
04552 Borna
https://www.kliniken-leipziger-land.de/leistungsspektrum/kompetenzzentren/zertifiziertes-schlafmedizinisches-zentrum.html
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 10 |
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Teilstationäre Fallzahl | 697 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Sana Kliniken AG |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261401063-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Regionalgeschäftsführer Sachsen/Franken, Sana Kliniken AG Geschäftsführer Sana Kliniken Leipziger Land Martin Jonas Tel.: +49 3433 / 21 - 1001 Fax: +49 3433 / 21 - 1002 E-Mail: martin.jonas@sana.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie; Ärztlicher Direktor Dr. med. Markus Biesold Tel.: +49 3433 / 21 - 1801 Fax: +49 3433 / 21 - 1802 E-Mail: markus.biesold@sana.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Cornelia Reichardt Tel.: +49 3433 / 21 - 1020 Fax: +49 3433 / 21 - 1021 E-Mail: cornelia.reichardt@sana.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer der Sana Kliniken Leipziger Land und Regionalgeschäftsführer Sachsen/ Franken Sana AG Martin Jonas Tel.: +49 3433 / 21 - 1001 Fax: +49 3433 / 21 - 1007 E-Mail: martin.jonas@sana.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätssicherung Adina Metzig Tel.: +49 3433 / 21 - 1521 E-Mail: adina.metzig@sana.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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G47: Schlafstörung Anzahl: 671 Anteil an Fällen: 97,0 % |
R06: Atemstörung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,3 % |
E66: Fettleibigkeit, schweres Übergewicht Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
G93: Sonstige Krankheit des Gehirns Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
F51: Schlafstörung, die keine körperliche Ursache hat Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 689 Anteil an Fällen: 40,5 % |
8-717: Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Anzahl: 550 Anteil an Fällen: 32,3 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 439 Anteil an Fällen: 25,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-795: Multipler Schlaflatenztest (MSLT)/multipler Wachbleibetest (MWT) Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,1 % |
8-716: Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-791: Kardiorespiratorische Polygraphie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
8-640: Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) 2 Geräte am Standort Borna, einschließlich Zertifiziertes Schlafmediziniches Zentrum Röntgengerät, Angio/DSA- Innova 2100 Cath Lab Kard-Angiographieanlage- Innova 4100
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) 3 Beatmungsgeräte zur invasiven Beatmung 3 Beatmungsgeräte zur nichtinvasiven Beatmung am Standort Borna
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) 3 Geräte am Standort Borna, einschließlich des Schlafmedizinischen Zentrums
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) 3 Geräte zur Hirnstrommessung am Standort Borna einschließlich des Zertifizierten Schlafmedizinischen Zentrums
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) 4 Geräte am Standort Borna einschließlich des zertifizierten Schlafmedizinischen Zentrums
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) 4 Geräte zur Hämofiltration und 6 Geräte zur Dialyse am Standort Borna einschließlich des Zertifizierten Schlafmedizinischen Zentrums
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung 25 Beatmungsgeräte für invasive Beatmungen; 3 Beatmungsgeräte für nichtinvasive Beatmungen, 1 MRTBeatmungsgerät; 1 Herz- Lungen- Maschine für den extrapulmonalen Gasaustausch am Standort Borna einschließlich des Zertifizierten Schlafmedizinischen Zentrums
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Mehrere Geräte im OP- Bereich zum Einsatz bei Verfahren, bei dem hochfrequenter Strom zur Trennung oder lokalen Zerstörung (Nekrotisierung) von Gewebe eingesetzt wird (Hochfrequenzablation). Sie findet besonders bei stark durchblutetem Gewebe Anwendung, um die Blutung gering zu halten.
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) 7 Inkubatoren am Standort Borna
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) 1 Gerät am Standort Borna
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) 1 Gerät zur Lithotripsie am Standort Borna einschließlich des Zertifizierten Schlafmedizinischen Zentrums
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) 1 Magnetresonanztomograp h 3,0 T; 1 Magnetresonanztomograp h 1,5 T am Standort Borna einschließlich des Schlafmedizinischen Zentrums
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) 1 Röntgengerät zur Mammographie am Standort Borna einschließlich des Zertifizierten Schlafmedizinischen Zentrums
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Mehrere Geräte im OP- Bereich zum Einsatz bei Verfahren, bei dem hochfrequenter Strom zur Trennung oder lokalen Zerstörung (Nekrotisierung) von Gewebe eingesetzt wird (Hochfrequenzablation). Sie findet besonders bei stark durchblutetem Gewebe Anwendung, um die Blutung gering zu halten.
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens) 1 Gerät
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) 2 Gammakamera Nuklearmedizin / Strahlentherapie im Medizinischen Versorgungszentrum am Standort Borna einschließlich des Zertifizierten Schlafmedizinischen Zentrums
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) 4 Messgeräte zur Urodynamik am Standort Borna einschließlich des Schlafmedizinischen Zentrums
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung im Rahmen Lungensportgruppe und Beratungen in der Kinderasthmasprechstunde
- Atemgymnastik/-therapie Hustentechnik, Packegriffe, Dehnlagerungen, aktive und passive Brustkorbmobilisation, periphere Atemantriebe, reflektorische Atemtherapie, Pneumonieprophylaxe, Ausstreichen der Intercostalräume, Klopfungen, Klatschungen, Vibrationen, Kontaktatmung, Einatemtechniken, Ausatemtechniken u.a.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Elektrotherapie, Ultraschall, Zwei- und Vierzellenbad, Stangerbad, Fangopackungen, Kryotherapie
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Institut für Therapeutische Medizin
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Abteilung für Naturmedizin
- Behandlung mit ätherischen Ölen Einsatz vorrangig im Bereich der Palliativpflege und neurologischer Pflege und Naturmedizin am Standort Borna
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen eingerichtete Snoezelecke im Kinderspielzimmer
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie stationär und ambulant, Gruppen- und Einzeltherapie, Bobath für Erwachsene, Motorische- funktionelle Behandlung, Sensomotorischperceptive Behandlung, ADL- Training, Hirnleistungstraining, Handwerk (Seidenmalerei, Korbflechten, Kreatives Gestalten)
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Gesundheitssportverein des Institus für therapeutische Medizin für rehabilitative und präventive Angebote
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Beantragung von RehaLeistungen, Beratung bei Pflegebedürftigkeit, Erschließung von Sozialleistungen,Betreuungsverfahren,Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen, Psychosoziale Beratung bei Krebs,Sucht, Netzwerkpartner im Pflege-NW des Landkreises, Netzwerk für Kinderschutz , Psychosoziale AG Sucht
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehabilitationsberatungen durch Sozialdienst; Beratung und Beantragung bei den Kostenträgern
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Palliativmedizinischer Konsiliardienst und Palliativstation, SAPV, Ethikkomitee, Abschiednahme,
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige psychologische Betreuung, psychoonkologische Betreuung, Begleitung und Beratung von Angehörigen vor, während und nach dem stationären Aufenthalt
- Bewegungsbad und Wassergymnastik in Kooperation mit dem ortsansässigem Schwimmbad - Jahnbad Borna, 14 Gruppen Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung Zertifiziertes Diabeteszentrum für Typ-1 und Typ-2_ Diabetiker, Ernährungsberatungen für alle ernährungsabhängigen Erkrankungen z.B.: Darmkrebs
- Fußreflexzonenmassage Angebot über das Institut für therapeutische Medizin am Standort Borna
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Umfassender Vorbereitungskurs für werdende Mütter und Väter/ Geburt aus der Mitte- psychologische Geburtsvorbereitung, Geschwisterkurs, Hypnotherapeutische Geburtsvorbereitung- Selbsthypnosetraining, Autogenes Training, Klangschalenentspannung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Trainingsaufgaben dieser Art kommen im ambulanten u. im stationären Bereich der Klinik in vielfältiger Weise zur Anwendung. Dies gilt für Patienten mit Diagnose Depression als auch für Patienten mit schizophrenen Störungen.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Manuelle Therapie, Manuelle Extension, Bobath, PNF, Stemmführung nach Brunkow, Dorn-Therapie, Säuglings- und Kleinkindertherapie, Beckenbodentherapie, Allgemeine Krankengymnastik, Lymphdrainage, Kinesiotaping, Physikal. Therapien, Rehabilitationssportgruppen, Präventionssportgruppen
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bobath- Therapie für Erwachsene und Kinder
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Ganzkörpertraining mit Schwerpunkt Rücken, Rückenschule, Entspannungskurse, Autogenes Training, Mitarbeiterprävention- BGM
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Innerhalb der komplexen Entstauungstherapie, Lymphtaping
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Klassische Massage, (Fuß-)Reflexzonenmassage, Zentrifugalmassage, Unterwassermassage, Hotstone Massage, Hot Chocolate Massage, Lomi Lomi Massage
- Medizinische Fußpflege Angebote über externe Dienstleister möglich
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Eigene Abteilung für Naturheilkunde am Standort Borna, Ernährungstherapie, Bewegungstherapie, Phytotherapie (»Pflanzenheilkunde«), Hydrotherapie (»Wasseranwendungen«), Ordnungstherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Medizinische Berufsfachschule am Standort Borna
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Verbesserung von Sinneswahrnehmung, Körperorientierung und Kommunikationsfähigkeit durch Berührung, Massage, Lageänderung, Anregung des Gehirns durch Geschmack, Geruch, Musik usw. Beziehungsaufbau zum Patient sowie zwischen Patient und Umwelt, insbesondere in der Neurologie und Intensivmedizin
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Berufsgruppenübergreifende "Fallverantwortung": pflegerischer Dienst (Primary Nursing/ Bezugs- / Bereichspflege), Patientenmanagement (Case Management), Medizinisches Controlling & Patientenverwaltung (Fallmanagement)
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Expertenstandard "Entlassungsmanagement in der Pflege", Pflegüberleitungsbogen, Erhebung des poststationären Unterstützungs- / Versorgungsrisikos mit Hilfe Assessments,
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Psychoonkologischer Beratung, Gesprächstherapie, Kinder- und Jugendpsychologie, Kooperation Diakonie Kliniken Zschadraß gemeinnützige GmbH / Tagesklinik Borna
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Ganzkörpertraining, Rückenschule, Osteoporosesport, Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Säuglingspflegekurse Babymassage, Kangatraining, Musik für die Allerkleinsten, PEKIP, Zwergensprache
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Schmerzdienst 24h, standardisiertes Schmerzmanagement, Schmerzambulanz, Schmerzstation, Multimodale Schmerztherapie, Multimodal-nichtoperative Komplexbehandlung des Bewegungssystems, interdisziplinäre Schmerzkonferenzen
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen regelmäßig stattfindende Informationsveranstaltungen, Besichtigungen und Führungen, quartalsweise Zeitungsbeilage in der regionalen Presse zu aktuellen Themen aus dem Klinikum, Vorträge und Vortragsreihen, Tag der offenen Tür aller 2 Jahre, Patientenzeitung 4x jährl.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Individuelle Beratung/ Anleitung in Pflege, Medikation, Notfallplanung für zu Hause, Beratung zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Anleitungen zum Kompetenzerwerb in der Stomaversorgung
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Kinderpsychologie, Ehrenamtliche Mitarbeiterin zur Kinderbetreuung (spielen, lesen, beschäftigen u.a.)
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Autogenes Training, Yoga, progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Elterninfoabende, Geschwisterkurse, Geburtsvorbereitungskurse, Kinderweihnachtsfeier für MA, Sozialpädagogische Betreuung in der Pädiatrie und Neonatologie
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Trachealkanülenmanagement, Bobath Konzept, Basale Stimulation, Therapeutische Ganzkörperwäschen, KinesioTape, Kinästhetik, Manuelle Therapie, Reflektorische Atemtherapie, Manuelle Lymphdrainage, Logopädie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Zertifiziertes Diabeteszentrum für Typ-1 und Typ 2- Diabetiker, Einzelberatungen und Gruppenschulungen, Kochkurse
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Stillcafe, Stillvorbereitungskurs, Rückbildungsgymnastik, Geburtsvorbereitungskurse
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen), wird von Pflegenden angewendet. Kinästhetikkurse
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Beratung durch Breast Nurse; Beratung durch Wundschwester/ Wundmanagement; Onkologische Pflegevisiten, Palliativpflege; Stomamanagement, Kinasthetik, tw. Bereichspflege
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie stationär und ambulant/ Gesundheitssportverein mit Ganzkörpertraining, Rückenschule, Mitarbeiterprävention, Firmenprävention, Adipositastraining, Herz- Kreislaufsport, Lungensport, Diabetessport, Osteoporosesport, Sport bei neurologischen Erkrankungen, Gefäßsport, Rheumasport
- Stillberatung Beratung durch qualifiziertes und zertifiziertes Personal, Still- Cafe´, Individuelle Beratung von Müttern zum Umgang mit deren Neugeboren
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Behandlung von Laryngektomiepatienten, Diagnostik klinisch und endoskopisch von Schluckstörungen, Funktionstraining bei Schluckstörungen
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Kooperation mit GHD GesundHeits GmbH Deutschland
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Zertifiziertes Beckenbodenzentrum/ Urogynäkologische Sprechstunde
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Untersuchung des Hörvermögens Am Standort Borna audiometrische Diagnostik in der Klinik für HNO- Heilkunde, Kopf-, Halsund plastische Gesichtsmedizin, Audiologie - Phoniatrie-Assistent, Kooperation mit Ausbildungszentren für HNO- Funktionsdiagnostik, Neugeborenenhörtest
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Vermittlung und Beantragung bei Kostenträgern, Enge Zusammenarbeit mit niedergelassener Orthopädietechnik am Klinikum
- Wärme- und Kälteanwendungen Fangopackungen, Kryotherapie
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Rückbildungskurse und Wochenbettgymnastik
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Fachkraft für Wundversorgung; Anleitung, Beratung und Durchführung, interdisziplinäre Arbeit in allen stationären & ambulanten Fachbereichen in speziellen Techniken der Versorgung chronischer Wunden wie z.B. VACTherapie, Madentherapie, zeitgemäße Wundauflagen
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Pflegeüberleitungsmanagement, Teilnahme am regionalen Pflegestammtisch, Schulungsangebote für ambulante Pflegedienste und Pflegeinrichtungen
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Kontakt mit verschiedenen Selbsthilfegruppen wie z.B.: Frauen nach Krebs; Gemischte Selbsthilfegruppen, Deutsche ILCO e.V.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Station mit Schwellenfreiheit, verschließbaren Fensterriegeln, Bildkarten zur Orientierung, Patiententransponder |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
ehrenamtliche "Grüne Damen und Herren" |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
Bsp.: Fluchtwege, Toiletten, behindertengerechte Toiletten, Duschen, öffentliches Telefon, Parkplätze, Rauchverbote, Raucherinseln, Babywickelraum, Gefahrgüter u.a. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
ehrenamtliche "Grüne Damen und Herren" |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
in allen Gebäuden vorhanden |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
zu allen Serviceinrichtungen vorhanden |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
in allen Gebäuden vorhanden, mit Piktogrammen ausgewiesen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
regelhaft auf allen Stationen in unterschiedlicher Anzahl vorhanden |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
regelhaft auf allen Stationen in unterschiedlicher Anzahl vorhanden |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Die Diätversorgung wird je nach Bedarf und Anforderung garantiert, Ernährungsberatungen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
3 hauseigene Schwerlastbetten, b.B. können Betten über externe Kooperationspartner angefordert werden |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Patientenlifter, Rollbretter, Thekla-Pflegestuhl bis 150 kg/ KG, Schwerlastmatratze |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Antithrombosestrümpfe, Leibgurte, Gilchristverbände, Gehwagen, spezielle Unterarmgehstützen |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
2 spezielle OP- Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Körperwaagen für besonders schwere Patienten, Blutdruckmanschetten für besonders große Armumfänge in allen Abteilungen |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
kann bei Bedarf extern angefordert werden, Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter wurden erfasst und können bei Bedarf genutzt werden |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Fremdsprachenkenntnisse aller Mitarbeiter wurden erfasst und können bei Bedarf in Anspruch genommen werden (Bsp.: Russisch, Arabisch, Englisch, Griechisch, Norwegisch u.a.) |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
kann bei Bedarf extern angefordert werden |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern)
Im Rahmen regelmäßig stattfindender SOS- Begehungen. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Patientenbegleitdienst, personelle Unterstützung kann bei Bedarf auch von ehrenamtlichen Mitarbeiter geleistet werden |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Institut für daignostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie; Ärztlicher Direktor Dr. med. Markus Biesold Tel.: +49 3433 / 21 - 1801 Fax: +49 3433 / 21 - 1802 E-Mail: markus.biesold@sana.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
monatlich
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Krankenhaushygieniker
Dipl.-Med. Roswitha Tauchnitz-Hiemisch Fachärztin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Krankenhaushygienikerin |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Diese Angaben beziehen sich auf den Standort Borna, einschließlich des Zertfizierten Schlafmedizinischen Zentrums. |
13,00
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Hygienefachkräfte
Diese Angaben beziehen sich auf den Standort Borna, einschließlich des Zertfizierten Schlafmedizinischen Zentrums. |
3,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Diese Angaben beziehen sich auf den Standort Borna, einschließlich des Zertfizierten Schlafmedizinischen Zentrums. |
28,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Pflichtschulungen einmal jährlich für alle Mitarbeiter
Schulungen für neue Mitarbeiter
Situationsbezogene Schulungen fortlaufend
Schulungen im Rahmen der Sitzung der hygienebeaufragten Ärzte und Pflegepersonen
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
in 2016 Zertifikat Silber angestrebt
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
jährlich
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Teilnahme MRE- Netzwerk Sachsen (©
Sächsisches Staatsministerium für
Soziales und Verbraucherschutz)
Das MRE-Netzwerk Sachsen
koordiniert und bündelt seit 2010 alle
Anstrengungen, die darauf zielen, die
Ausbreitung multiresistenter Erreger
(MRE), insbesondere in Einrichtungen
des Gesundheitswesens im Freistaat
Sachsen, einzudämmen und zu
verhindern.
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
Link zum Krankenhaus
Zahl der Keimnachweise pro 100 Patienten zu MRSA, VRE, 3-MRGN, 4- MRGN, CDI
Fakten zur Händedesinfektion - Gesamtverbrauch, durchschnittlciher Verbrauch pro Patient täglich
Antibiotikaverbrauch in RDD pro 100 Pflegetage
Fachbegriffe der Hygiene verständlich erklärt
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Chefarzt Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Ärztlicher Direktor Dr. med. Markus Biesold Tel.: +49 3433 / 21 - 1801 Fax: +49 3433 / 21 - 1802 E-Mail: markus.biesold@sana.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
interdisziplinär
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QMHB Medizintechnik Version 1.0 Stand 15.10.2015
DA Betrieb und Anwendung von Medizinprodukten Version 1 Stand 11.09.2015
15.10.2015
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Standard Infusion und intravenöse Medikamente Neonatologie Version 1 26.10.2015 Notfallmedikamente Kinder Version 2 Stand 19.02.2014 Unerwünschte Arzneimittelwirkung Version 2 Stand 01.07.2015
Kontrolle_Arzneimittel Version 3 Stand 01.01.2015 DA Umgang mit BTM Version 1 Stand 13.4.2009
26.10.2015
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Entlassungsmanagement |
Expertenstandard EPF 4 Entlassungsmanagement in der Pflege Version 3 Stand 01.01.2015
Entlassungsmanagement Pädiatrie Version 2 Stand 01.01.2016
Entlassungsmanagement_Sozialdienst Version 3 Stand 01.11.2014
01.01.2015
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
OP- Checkliste Version 2 Stand 01.01.2015
01.01.2015
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
OP- Satzung Version I/ 1.2 Stand 12.12.2013
12.12.2013
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
DA Patientenarmbänder Version 1 Stand 28.03.2015
Sicherheitscheckliste für Eingriffe im OP (OP-Checkliste)
28.03.2015
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
OP- Statut Version I/ 1.2 Stand 12.12.2013
Standard postoperative Pflege Version 2 Stand 01.04.2014
po Management für Zystektomie Version 1 Stand 09.11.2012
Standard Kind PostOP Version 1 Stand 01.07.2015
Tonsillektomie / Tonsillotomie bei Kindern po Prozedere Version 1 Stand 15.08.2015
12.12.2013
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Klinisches Notfallmanagement |
KEP Version 2.6 Gültig ab 1.10.2015
VA Pandemieplan Version 2 Stand 10.02.2015
validiertes Scoringsystem - Medical Emergency Teams (MET) Version 1 30.11.2015
DA Umgang Situation mit Krisenpotential Version 1 Stand 02.01.2015
DA Leitungsdienst Version 1 Stand 28.04.2015
10.02.2015
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Schmerzmanagement |
VA Standard Schmerzmessung Erwachsene Version 3 01.01.2015
Expertenstandard Schmerzman. Pflege chronischer Schmerz Version 3
Expertenstandard Schmerzman. Pflege akuter Schmerz Version 1 01.01.2015
Fremdsprachige_Schmerzskalen
p.o.SchmerztherapieKinder Version 1 29.03.2015
01.01.2015
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Sturzprophylaxe |
Expertenstandard_Sturzprophylaxe Version 3 Stand 01.01.2015/ Analyse_Sturz
Version 3 Stand 01.01.2015
Massnahmenplan_Sturz_05 Version 3 Stand 01.01.2015
Protokoll_Sturz Version 3 Stand 01.01.2015
01.01.2015
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Version 3 Stand 01.01.2015
Dekubitusprophylaxe_Neo Version 1 Stand 01.01.2014
Dekubitusprophylaxe_Päd Version 1 Stand 01.01.2015
01.01.2015
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsentz_Massnahmen_04 Version 3 Stand 01.01.2015
Einverständniserklärung Fixation und Sicherheitsmaßnahmen Kinder Version 1 Stand 01.08.2016
01.01.2015
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2016
Tumorkonferenzen 2016
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2016
Pathologiebesprechungen 2016
Palliativbesprechungen 2016
Sonstiges 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung Risikomarker im KIS unter Rubrik „Risiken“ (Pflichtfeld)
Einführung von regelmäßigen internen Audits Pflege . Dazu Erarbeitung von Checklisten mit entsprechenden Zielvorgaben sowie die Erarbeitung eines Begehungsplanes aller Stationen
Erarbeitung einer Checkliste für die Dokumentationsvisite
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
13.02.2015
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
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Asthma
DMP sind zentral organisierte Behandlungsprogramme für chronisch erkrankte Menschen (strukturierte Behandlungsprogramme oder Chronikerprogramme).
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Chronische Herzschwäche bei Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK)
DMP sind zentral organisierte Behandlungsprogramme für chronisch erkrankte Menschen (strukturierte Behandlungsprogramme oder Chronikerprogramme).
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Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
DMP sind zentral organisierte Behandlungsprogramme für chronisch erkrankte Menschen (strukturierte Behandlungsprogramme oder Chronikerprogramme).
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Lungenkrankheit mit chronischer Verengung der Atemwege - COPD
DMP sind zentral organisierte Behandlungsprogramme für chronisch erkrankte Menschen (strukturierte Behandlungsprogramme oder Chronikerprogramme).
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Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
DMP sind zentral organisierte Behandlungsprogramme für chronisch erkrankte Menschen (strukturierte Behandlungsprogramme oder Chronikerprogramme).
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Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
DMP sind zentral organisierte Behandlungsprogramme für chronisch erkrankte Menschen (strukturierte Behandlungsprogramme oder Chronikerprogramme).
Gesetzliche Qualitätssicherung
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
"Raum der Stille" zum Zurückziehen, Gedanken sammeln und Kraft schöpfen. Diesen "Ort des Innehaltens" finden Sie im Bereich der Rezeption (Haus E; EG)
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Für Ihr leibliches Wohl sorgt unserer Catering- Service. Wir bemühen uns, Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich und schmackhaft zu gestalten. Kulturspezifische Aspekte werden bei Bedarf berücksichtigt.
werden bei Bedarf und Wunsch mit dem Catering- Service abgesprochen -
Ein-Bett-Zimmer
jede Station verfügt über mindestens zwei Ein- Bett- Zimmer mit eigener Nasszelle, Ein- Bett-ZImmer werden auch als nichtärztliche Wahlleistungen angeboten
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
jede Station verfügt über mindestens zwei Ein- Bett- Zimmer mit eigener Nasszelle, Ein- Bett-Zimmer werden auch als nichtärztliche Wahlleistungen angeboten
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
"Grüne Damen und Herren" als ehrenamtliche Mitarbeiter auf jeder Station im Einsatz
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Sender: ARD, ZDF, MDR, SAT1; RTL, VIVA, RTL2, super RTL, Kabel 1, 3 Sat, Kopfhörer 2,50 €
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Geldautomat
Der nächste Geldautomat befindet sich im Stadtzentrum Borna. Entfernung ca. 1,7 km, Fußweg ca. 20 min
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
jede Station/Abteilung verfügt über Aufenthaltsräume für Patienten und Besucher, Kinderstation- Spielzimmer, Indoorspielplatz im Wartebereich der Kinderambulanz, Cafeteria, Raum der Stille für Reflexion, Ruhe und Andacht
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Hotelleistungen
im Rahmen der Wahlleistungen- Unterbringung in komfortablen EIn- oder Zweibettzimmern, Vielzahl von Service- und Zusatzleistungen
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
"Bornaer Mittwochsvorlesung" medizinische Vorträge für Laien, Informationsabende für Eltern, Tag der offenen Tür, Führungen: z.B Kreißsaal
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 10,00 EUR
einmalige Gebühr von 10,00 € pro stationärem Aufenthalt, Internet über 24h- WLAN Verbindung
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Kinderbetreuung
Kinderbetreuung auf der Kinderstation durch Kinderschwestern und ehrenamtliche Mitarbeiter für unsere kleinen Patienten gewährleistet. Sie spielen, basteln, malen, lesen vor und spenden auch Trost.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 2,50 EUR
bis 30 min kostenfrei, jede weitere Stunde 0,50 € / Am Klinikum stehen mehrere Parkplätze mit über 350 Stellplätzen zur Verfügung.
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Mutter-Kind-Zimmer
Wir legen großen Wert auf die Einbindung der Familie. 13 Mutter- Kind- Zimmer werden auf Wunsch und Verfügbarkeit immer zur Verfügung gestellt, Zertifikat "Ausgezeichnet.FÜR KINDER" QS für die stat. Versorgung v. Kindern u. Jugendlichen
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Rooming-in
24h- Rooming-in Standard, Familienzimmer für Eltern, Zertifikat Babyfreundliches Krankenhaus (Eine Initiative von WHO und UNICEF)
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Rundfunkempfang im Zimmer über Fernsehgeräte, Kopfhörer 2,50 €
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Kooperation mit dem ortsansässigem Schwimmbad/ Jahnbad Borna
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Seelsorge
2 Klinikseelsorger hören zu, schenken Trost und spenden Gottes Segen; Katholische Pfarrei St. Joseph Borna und Evangelisches Pfarramt Mölbis
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
DECT- Patiententelefon mit eigener Durchwahl, Pfand Telefon und Telefonkarte 20,00 €
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
bei med. Begründung kostenfrei, Palliativstation 10 € pro Tag, Begleitung Kinder ab dem 7. LJ- 45 € pro Tag, Begleitung Kinder bis zum vollendeten 6. LJ kostenfrei, Begleitung zur Geburt 45 € pro Tag, BP Erwachsene ohne med. Begründung 195 € pro Tag ( 45 €/ Patient und 150 € Begleitperson)
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Tresore sind in allen Wahlleistungszimmern vorhanden. Unterbringung im Stationssafe möglich, Patientenschränke prinzipiell abschließbar
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Bsp.: SHG "Zukunftsschmiede" für Frauen mit Brustkrebs, SHG "Kontinenz Leipziger Land", SHG "ILCO" für Pat. mit Darmkrebs, Vermittlung an alle gewünschten SHGen je nach Problematik
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Zwei-Bett-Zimmer
überwiegender Standard im gesamten Klinikum
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
überwiegender Standard im gesamten Klinikum
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 1 |
davon Nachweispflichtige | 1 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 1 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Christine Knauth Beschwerdemanagement/ Schadensmanegement |
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Schriftliches Konzept |
DA Beschwerdemanagement Version 1 Stand 01.05.2015 |
Umgang mündliche Beschwerden |
Formlose (mündliche) Beschwerden können direkt oder per Telefon gegenüber jedem Mitarbeiter vorgetragen werden. In diesem Fall erfolgt vom beschwerdeannehmenden Mitarbeiter der Eintrag im Beschwerdeerfassungsbogen. Die weitere Bearbeitung der Beschwerde erfolgt vom Beschwerdemanager. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Schriftliche Beschwerden können per Mail, Brief, in den Freitextfeldern der Patientenbafragung, auf Meinungskarten etc. vorgetragen werden. Diese werden erfasst, dokumentiert und vom Beschwerdemanager bearbeitet. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Das Beschwerdemanagement erstellt, sofern persönliche Angaben des Beschwerdeführers vorliegen eine Eingangsbestätigung innerhalb von 10 Tagen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Beschwerden können in jeder Form anonym erfolgen. |
Patientenbefragungen |
Die permanente Patientenbefragung ermittelt das Qualitätsurteil von Patienten und ihr Vertrauen in die Klinik. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen erfolgen im Rahmen der Zertifizierungen und Re- zertifizierungen unserer Kompetenzzentren. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich interdisziplinär |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Oberarzt der Klinik für Allgemein- Viszeral- MIC- Gefäß- und Thoraxchirurgie, Verantwortlicher Ärztliches Qualitätsmanagement Dr. med. Karsten Philipp Tel.: +49 3433 / 21 - 1501 Fax: +49 3433 / 21 - 1506 karsten.philipp@sana.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerde- Schadensmanagement Christine Knauth Tel.: +49 3133 / 21 - 1014 Fax: +49 3433 / 21 - 1002 christine.knauth@sana.de Christine Knauth Telefon: +49 3433 21 10 14 Fax: +49 3433 21 1013 Mail: christine.knauth@sana.de |
Fachabteilungen
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Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor