Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH
Spanische Allee 10-14
14129 Berlin
http://www.pgdiakonie.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 200 |
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Vollstationäre Fallzahl | 6488 |
Teilstationäre Fallzahl | 143 |
Ambulante Fallzahl | 16187 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 510 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261100445-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht Tel.: 030 / 81008 - 209 Fax: 030 / 81008 - 333 E-Mail: matthias.albrecht@pgdiakonie.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt/ Ärztlicher Direktor Dr. med. Clemens Fahrig Tel.: 030 / 81008 - 223 Fax: 030 / 81008 - 135 E-Mail: clemens.fahrig@pgdiakonie.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Petra Kurpik Tel.: 030 / 81008 - 226 Fax: 030 / 81008 - 187 E-Mail: petra.kurpik@pgdiakonie.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiterin Dr. Anja Fell Tel.: 030 / 81008 - 241 Fax: 030 / 81008 - 333 E-Mail: anja.fell@pgdiakonie.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht Tel.: 030 / 81008 - 209 Fax: 030 / 81008 - 333 E-Mail: matthias.albrecht@pgdiakonie.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 712 Anteil an Fällen: 11,3 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 301 Anteil an Fällen: 4,8 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 250 Anteil an Fällen: 4,0 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 2,8 % |
T82: Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen Anzahl: 175 Anteil an Fällen: 2,8 % |
I71: Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 2,6 % |
I65: Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls Anzahl: 164 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 2,4 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 2,4 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 121 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I83: Krampfadern der Beine Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 1,8 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 1,7 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I73: Sonstige Krankheit der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 1,5 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 1,4 % |
N18: Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 1730 Anteil an Fällen: 7,0 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 1146 Anteil an Fällen: 4,6 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1132 Anteil an Fällen: 4,6 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 881 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-381: Endarteriektomie Anzahl: 834 Anteil an Fällen: 3,4 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 681 Anteil an Fällen: 2,8 % |
8-836: (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention Anzahl: 671 Anteil an Fällen: 2,7 % |
3-607: Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten Anzahl: 556 Anteil an Fällen: 2,2 % |
3-605: Arteriographie der Gefäße des Beckens Anzahl: 501 Anteil an Fällen: 2,0 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 491 Anteil an Fällen: 2,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 479 Anteil an Fällen: 1,9 % |
3-608: Superselektive Arteriographie Anzahl: 476 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 423 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 413 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-38a: Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen Anzahl: 385 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 381 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-228: Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Anzahl: 343 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 333 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-380: Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen Anzahl: 329 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 322 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 388 Anteil an Fällen: 76,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 5,3 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 3,5 % |
3-614: Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung des Abflussbereiches Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,6 % |
3-605: Arteriographie der Gefäße des Beckens Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-607: Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-394: Revision einer Blutgefäßoperation Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-845: Synovialektomie an der Hand Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
1-490: Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-60x: Andere Arteriographie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-044: Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- geriatrische Frührehabilitation und Therapie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- orthopädisch-geriatrische Frührehabilitation und Therapie
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Herzchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Neurochirurgie
- Notfallmedizin
- Nuklearmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Bobath
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Palliative Care
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Anwendungen wie z. B. Fango, Massagen, Wärme- und Kältetherapie werden von den Physiotherapeuten/innen des Hauses angeboten.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Das Ergotherapie-Team unterstützt und begleitet unsere Patientinnen und Patienten, wenn sie in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Dafür bieten wir geeignete therapeutische Übungen, spezielle Hilfsmittel und eine kompetente, individuelle Beratung an.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Der Sozialdienst ergänzt die ärztliche, therapeutische und pflegerische Tätigkeit. Patienten/innen und Angehörige können sich in persönlichen, sozialen, finanziellen und beruflichen Angelegenheiten, die im Zusammenhang mit der Erkrankung auftreten, an die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes wenden.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Sterbende und deren Angehörige erhalten unsere besondere Zuwendung und Fürsorge. In einem speziell eingerichteten Einzelzimmer können Patienten und ihre Angehörigen die nötige Ruhe finden.
- Diät- und Ernährungsberatung Die Diätassistentinnen beraten unsere Patientinnen und Patienten individuell zu Ernährungsthemen bei bestimmten Krankheiten wie beispielsweise Diabetes mellitus oder anderen Stoffwechselerkrankungen.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die Behandlung durch unsere Physiotherapeuten/innen erfolgt nach ärztlicher Anordnung auf den Stationen oder in speziellen Therapieräumen. Dabei wird in Einzel- oder Gruppentherapie gezielt an der Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Bewegungsfähigkeit der Patienten/innen gearbeitet.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Unsere Mitarbeiter/innen der Physiotherapie haben eine spezielle Ausbildung zur Bobath-Therapie.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Die Dienstleistung einer medizinischen Fußpflege wird unseren Patientinnen und Patienten durch die Mitarbeiter/innen des Pflegedienstes vermittelt.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Die frühzeitige Vorbereitung und Absicherung der weiterführenden Versorgung erfolgt anhand unseres Entlassungskonzeptes. Unter Einbindung des Sozialdienstes wird die Versorgungssituation nach der Entlassung abgeklärt und z. B. bei Bedarf mit einer Hauskrankenpflege Kontakt aufgenommen.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Zur Vermeidung von Schmerzen arbeiten wir mit einem umfangreichen Schmerzkonzept. Alle Patienten/innen werden regelmäßig anhand einer Schmerzskala nach Schmerzen befragt. Je nach Schmerzintensität werden dann entsprechende medikamentöse oder nichtmedikamentöse Therapien zur Linderung angeboten.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Der interessierten Öffentlichkeit bieten wir Informationsveranstaltungen zu speziellen Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten sowie unserem Leistungsspektrum an. Die entsprechenden Angebote sind auf unserer Homepage hinterlegt.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Wir bieten den Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen vielfältige Beratungsangebote an, beispielsweise zur Sturz- und Dekubitusprophylaxe, zur Ernährung, zum Thema Kontinenz und zur Versorgung und Nutzung mit/von Hilfsmitteln.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Unsere Logopädin übernimmt die Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckbeeinträchtigungen sowie von Patienten mit Zustand nach Kehlkopfentfernung und Tracheotomie. Unseren Patienten/innen und ihren Angehörigen werden dazu zahlreiche Übungs- und Informationsmaterialien angeboten.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Für die Beratung, Information und Sicherstellung der häuslichen Versorgung unserer Patienten/innen nach Stomaanlage arbeiten wir eng mit externen Fachkräften für Stomaversorgung zusammen. Diese werden schon frühzeitig in die Behandlung einbezogen und ergänzen die pflegerische Versorgung.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Der Expertenstandard Kontinenzförderung ist im Haus umgesetzt. Um eine optimale Versorgung der betroffenen Patienten zu gewährleisten, bieten wir fortlaufend gezielte Beratung und Betreuung an. Gemeinsam mit den Patienten stimmen wir die individuell geeigneten Massnahmen zur Kontinenzförderung ab.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen Bei bestimmten Erkrankungen kommen Wärme- und Kälteanwendungen zum Einsatz. Auch im Rahmen unseres Schmerzkonzeptes werden unseren Patienten/innen Wärme- und Kälteanwendungen als nichtmedikamentöse Therapie zur Linderung von Schmerzen angeboten.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Das Krankenhaus ist spezialisiert auf die Behandlung chronischer Wunden. Ausgebildete Wundmanager/innen arbeiten hierbei eng zusammen. Durch die Qualifikation des Chefarztes der Chirurgie als Unfall- und Wiederherstellungschirurg ist die Wundbehandlung bis hin zur Hauttransplantation gewährleistet.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zur lückenlosen Weiterversorgung der Patientinnen und Patienten nach der Behandlung im Krankenhaus arbeiten wir eng mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten zusammen.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Zur Unterstützung, Schulung und Beratung der Patienten/innen wird der Kontakt zu Selbsthilfegruppen genutzt. Dazu besteht eine Kooperationsvereinbarung mit der Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS) Berlin.
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Dr. med. Clemens Fahrig Tel.: 030 / 81008 - 223 Fax: 030 / 81008 - 135 E-Mail: clemens.fahrig@pgdiakonie.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
externe Beratung durch Krankenhaushygienikerin der Charité Universiätsmedizin Berlin |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
8,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht Tel.: 030 / 81008 - 209 Fax: 030 / 81008 - 333 E-Mail: matthias.albrecht@pgdiakonie.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ein interprofessionell und interdisziplinär besetztes Gremium ist zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung unseres Risikomanagementsystems sowie zur gezielten Steuerung und Koordination aller Risikomanagementaktivitäten als Beratungsgremium der Geschäftsführung einberufen.
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
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Entlassungsmanagement |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
|
Klinisches Notfallmanagement |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
|
Schmerzmanagement |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
|
Sturzprophylaxe |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Qualitätsmanagementhandbuch inklusive Verfahrensanweisung zum klinischen Risikomanagement
31.12.2017
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Angebot von medizinischen Sprachkursen für fremdsprachige ärztliche Mitarbeiter
Sortierung der gelagerten Medikamente nach Wirkstoffen und nicht mehr nach Handelsnamen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.10.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur integrierten Versorgung (Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen eines Vertrages zur integrierten Versorgung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin |
Berufsgenossenschaftliche Ambulanz/- D-Arzt (Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Berufsgenossenschaftliche Ambulanz/- D-Arzt |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin |
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs.1 (Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs.1 |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie |
gefäßchirurgische Ambulanz (Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | gefäßchirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie |
Privatambulanz (Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie |
Privatambulanz (Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin |
Privatambulanz (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin |
zentrale Notaufnahme (Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin/ Angiologie/ Kardiologie |
zentrale Notaufnahme (Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie/ Orthopädie/ Unfallchirurgie und Sportmedizin |
zentrale Notaufnahme (Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Therapie |
zentrale Notaufnahme (Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie |
zentrale Notaufnahme (Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,70 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während der Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,90 |
Bundesergebnis | 1,10 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,95 |
Bundesergebnis | 1,17 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
68 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,30 bis 98,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
69 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
66 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,00 bis 98,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
57 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
55 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,10 bis 99,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
40 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,20 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
33 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,60 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,22 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,30 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,04 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
68 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,30 bis 98,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,47 |
95%-Vertrauensbereich |
0,80 bis 2,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,98 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 74,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,10 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 470,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,63 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 345,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,53 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
61,00 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für den Eingriff (mittels Katheter) bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach dem Eingriff (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,26 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 52,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während des Eingriffs (mittels Katheter) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,82 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ein Problem, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht, als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 Prozent |
Bundesergebnis | 3,16 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Infektion als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,38 Prozent |
Bundesergebnis | 0,62 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6466 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod nach Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit und gleichzeitiger Operation zur Überbrückung eines verengten Gefäßes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 6,64 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,68 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
103 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
100 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,80 bis 99,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
86,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,78 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
62,10 bis 96,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,78 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
88,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,92 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
30 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
73,40 bis 95,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
76,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,39 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
54,90 bis 89,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,58 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Technische Probleme mit dem Herzschrittmacher als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,07 Prozent |
Bundesergebnis | 3,78 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,65 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
135 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
131 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,60 bis 98,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
66,70 bis 98,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
11,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 15,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,70 bis 26,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
136 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
130 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,70 bis 98,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
135 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
135 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,20 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,33 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
157 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,64 |
95%-Vertrauensbereich |
0,60 bis 2,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
150 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,30 Prozent |
Bundesergebnis | 11,11 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,03 Prozent |
Bundesergebnis | 1,62 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
135 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,20 bis 7,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 17,46 Prozent |
Bundesergebnis | 6,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,11 Prozent |
Bundesergebnis | 4,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,42 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
135 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,60 bis 8,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
75 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
73 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,80 bis 99,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,93 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 90,88 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,30 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
76 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
71 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
85,50 bis 97,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,22 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit einer hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,37 Prozent |
Bundesergebnis | 1,15 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
36,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 16,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
19,20 bis 59,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,35 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,92 |
Bundesergebnis | 0,96 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,54 |
Bundesergebnis | 0,73 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,02 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 29,42 Prozent |
Bundesergebnis | 11,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen beim geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,09 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 14,70 Prozent |
Bundesergebnis | 5,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrund eines verlangsamten Herzschlags |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
82,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,75 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
64,40 bis 92,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,28 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,30 bis 99,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
89,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,80 bis 96,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,67 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für eine Operation bei einer um 60 % verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,96 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
100 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
100 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,30 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Angebrachter Grund für eine Operation bei einer um 50 % verengten Halsschlagader und Beschwerden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
53 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
53 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,20 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
29
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/5: Implantierbare Defibrillatoren - Aggregatwechsel |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
165
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
19
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
233
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
180
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
169
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
12
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
86
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
76
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
71
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
82% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 82 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
85% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 87% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
75% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 84% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 69% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 72% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 75% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP vorgegebene Mindestmenge: |
50 |
---|---|
Erbrachte Menge: | 57 |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Abschiedsraum
Für Angehörige und Freunde besteht die Möglichkeit, sich in unserem Abschiedsraum von dem Verstorbenen zu verabschieden.
-
Andachtsraum
Unsere Kapelle im Verwaltungsgebäude ist als Ort der Ruhe und Andacht jederzeit frei zugänglich. Sonntags finden hier unsere Gottesdienste statt.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Die einzelnen Essenskomponenten der verschiedenen Gerichte können individuell zusammengestellt werden. Ein vegetarisches Gericht wird täglich angeboten. Spezielle Ernährungsgewohnheiten unserer Patienten/innen (z.B. aufgrund religiöser Bedürfnisse, Fastenzeit, fleischlos) werden berücksichtigt.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Das Angebot steht unseren Patienten/innen als Serviceleistung kostenfrei zur Verfügung. Über einen speziellen Fernsehkanal kann unser Klinik- Info- Kanal empfangen werden, wo vielfältige Informationen zu den Leistungsangeboten, Fachabteilungen und Mitarbeitern/innen unseres Hauses zu finden sind.
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Alle Stationen verfügen über Aufenthaltsräume, die von Patienten/innen und Besuchern genutzt werden können.
-
Hotelleistungen
Unsere elf modern ausgestatteten, gemütlichen Appartements mit Komfort zum Wohlfühlen für Gäste befinden sich auf dem Gelände, umgeben von der großzügigen Parkanlage des Evangelischen Krankenhauses Hubertus.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Der interessierten Öffentlichkeit bieten wir Informationsveranstaltungen zu speziellen Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten sowie unserem Leistungsspektrum an. Die entsprechenden Angebote sind auf unserer Homepage hinterlegt.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Es besteht die Möglichkeit, auf jeder Station und in den Patientenzimmern über WLAN Internet zu empfangen – dieser Service ist kostenfrei.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Die Nutzung des klinikeigenen Parkplatzes ist für Patienten/innen und Besucher/innen gebührenfrei.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Der Rundfunkempfang wird kostenfrei angeboten. Gottesdienste werden über einen speziellen Krankenhauskanal übertragen.
-
Seelsorge
In unserem Krankenhaus steht ein evangelischer Pfarrer auf Wunsch allen Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern zur Seite. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, Seelsorger anderer Religionen oder ehrenamtliche Begleiter zu verständigen und zur Betreuung hinzuzuziehen.
-
Telefon am Bett
(kostenfrei)
Jeder Bettplatz in allen Patientenzimmern ist mit einem eigenen Telefon ausgerüstet. Das Telefonieren in das deutsche Festnetz ist für unsere Patientinnen und Patienten kostenfrei.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Begleitpersonen und Angehörige werden auf Wunsch mit aufgenommen und können die Serviceleistungen unseres Hauses nutzen.
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
In allen Patientenzimmern steht unseren Patientinnen und Patienten ein eigener Tresor zur sicheren Verwahrung von Wertgegenständen zur Verfügung.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zur Unterstützung, Schulung und Beratung der Patienten/innen wird der Kontakt zu Selbsthilfegruppen genutzt. Dazu besteht eine Kooperationsvereinbarung mit der Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS) Berlin.
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
|
---|---|
Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung im Krankenhaus bei einer Aussackung der Hauptschlagader im Bauch |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 43 |
davon Nachweispflichtige | 33 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 33 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Ein interprofessionell und interdisziplinär besetztes Gremium ist zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagementsystems sowie zur gezielten Steuerung und Koordination aller Qualitätsmanagementaktivitäten als Beratungsgremium der Geschäftsführung einberufen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Geschäftsführer Dr. med. Matthias Albrecht Tel.: 030 / 81008 - 209 Fax: 030 / 81008 - 333 matthias.albrecht@pgdiakonie.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagement Angela Mehlberg Tel.: 030 / 81008 - 784 Fax: 030 / 81008 - 143 angela.mehlberg@pgdiakonie.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Petra Ojeniyi Tel.: 030 / 81008 - 647 patf-hubertus@berlin.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Gefäßchirurgie
Operationen an den Gefäßen
-
Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
-
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen in der Tagesklinik[ für teilstationäre Pflegesätze]
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Orthopädie und Unfallchirurgie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke und Operationen von durch Unfälle geschädigten Körperstrukturen bzw. Organen
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
-
Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor