Park-Klinik Weißensee
Schönstraße 80
13086 Berlin
https://www.park-klinik.com/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 350 |
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Vollstationäre Fallzahl | 16190 |
Teilstationäre Fallzahl | 356 |
Ambulante Fallzahl | 27394 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 674 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Park-Klinik Weißensee GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261101721-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Mario Krabbe Tel.: 030 / 9628 - 4002 Fax: 030 / 9628 - 4005 E-Mail: krabbe@park-klinik.com |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor/Chefarzt der Abteilung HNO Prof. Dr. med. Hans Behrbohm Tel.: 030 / 9628 - 3852 Fax: 030 / 9628 - 3855 E-Mail: behrbohm@park-klinik.com |
Ärztliche Leitung Stellv. Ärztliche Direktorin/Chefärztin der Abteilung Rheumatologie Prof. Dr. med. Marina Backhaus Tel.: 030 / 9628 - 3422 Fax: 030 / 9628 - 3426 E-Mail: backhaus@park-klinik.com |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Manon Falk Tel.: 030 / 9628 - 3002 Fax: 030 / 9628 - 3005 E-Mail: falk@park-klinik.com |
Verwaltungsleitung Leitung Klinikmanagement Dr. med. Britta Brien Tel.: 030 / 9628 - 4002 Fax: 030 / 9628 - 4005 E-Mail: brien@park-klinik.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter-Klinik B.A. Sandro Rommer Tel.: 030 / 9628 - 3393 Fax: 030 / 9628 - 4005 E-Mail: rommer@park-klinik.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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J32: Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung Anzahl: 1144 Anteil an Fällen: 7,4 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 410 Anteil an Fällen: 2,6 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 401 Anteil an Fällen: 2,6 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 2,1 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 302 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 1,9 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 260 Anteil an Fällen: 1,7 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 256 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 253 Anteil an Fällen: 1,6 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 236 Anteil an Fällen: 1,5 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 209 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 1,3 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 172 Anteil an Fällen: 1,1 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 1,1 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 1,1 % |
L02: Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 1,0 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 1,0 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 6153 Anteil an Fällen: 11,3 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 2593 Anteil an Fällen: 4,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1928 Anteil an Fällen: 3,6 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 1920 Anteil an Fällen: 3,5 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 1874 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1593 Anteil an Fällen: 2,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1532 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 1331 Anteil an Fällen: 2,5 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 1308 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-214: Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Anzahl: 1086 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 1063 Anteil an Fällen: 2,0 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 1014 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 912 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-222: Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle Anzahl: 776 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 713 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-224: Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen Anzahl: 665 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-221: Operationen an der Kieferhöhle Anzahl: 662 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 642 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 567 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 549 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 14,4 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 11,3 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 11,3 % |
5-216: Reposition einer Nasenfraktur Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 7,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 6,2 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 5,6 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 3,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-711: Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 3,1 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-870: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-535: Verschluss einer Hernia epigastrica Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-691: Entfernung eines intrauterinen Fremdkörpers Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Gefäßspiegelung bei Aussackungen von Hirnarterien und Gefäßmissbildungen des Gehirns bzw. des Rückenmarks
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- medikamentöse Tumor-Therapie
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Sonstige im Bereich Radiologie
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- („Sonstiges“)
- („Sonstiges“)
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Kindern mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Medikamentöse Tumortherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Plastische Operationen
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Epilepsieberatung
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Intermediate Care Pflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- OP-Koordination
- Palliative Care
- Pflegeexperte Neurologie
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Stroke Unit Care
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Die Klinik verfügt über eine palliativmedizinische Versorgungseinheit
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege In Zusammenarbeit mit externem Dienstleister
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Es besteht eine Kooperation mit der Fa. SIEWA zur stationären Versorgung von Patienten mit künstlichem Darmausgang sowie zur Überleitung in den ambulanten Bereich.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Die Klinik arbeitet eng mit den unterschiedlichsten Selbsthilfegruppen zusammen, u.a. mit der Selbsthilfe für Stomaträger (ILCO) und der Deutschen Rheumaliga.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachige Internetseite |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor/Chefarzt Abteilung HNO Prof. Dr. med. Hans Behrbohm Tel.: 030 / 9628 - 3852 Fax: 030 / 9628 - 3855 E-Mail: behrbohm@park-klinik.com |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
bestehender Beratungsvertrag mit externem Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Jede medizinische Fachabteilung verfügt über eine hygienebeauftragte Ärztin oder hygienebeauftragten Arzt |
8,00
|
Hygienefachkräfte |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Jede Bettenstation bzw. jeder Funktionsbereich verfügt über eine hygienebeauftragte Pflegekraft. |
20,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Einmal jährlich erfolgt eine Revalidierung der Reinigungs-, Desinfektionsprozesse sowie der Sterilisation und Versiegelung.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Antibiotika-Verbrauchssurveillance
|
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor, Chefarzt Abteilung HNO Prof. Dr. med. Hans Behrbohm Tel.: 030 / 9628 - 3850 Fax: 030 / 9628 - 3855 E-Mail: behrbohm@park-klinik.com |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
3
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
|
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
|
Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
|
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
|
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
|
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
|
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragter-Klinik B.A. Sandro Rommer Tel.: 030 / 9628 - 3393 Fax: 030 / 9628 - 4005 E-Mail: rommer@park-klinik.com |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Leitung Klinikmanagement, Justiziariat, Qualitätsmanagement, Versicherungsmanagement
halbjährlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Dienstanweisung
06.06.2019
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Entlassmanagement
08.10.2019
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Dienstanweisung 20
11.09.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Dienstanweisung
11.09.2018
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Dienstanweisung 20
11.09.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Behandlungsstandards - Aufwachraum
19.11.2189
|
Klinisches Notfallmanagement |
Reanimation
08.10.2018
|
Schmerzmanagement |
Richtlinie 23
13.11.2015
|
Sturzprophylaxe |
Pflegerichtlinie 21
15.02.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Pflegerichtlinie 2D
14.06.2019
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Dienstanweisung
10.09.2016
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
z.B. Einführung von Patientenidentifikationsarmbändern für inadäquate oder demente Patienten in der Notaufnahme
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.08.2018
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Ambulanzen
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie akuter internistischer Krankheitsbilder |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich, Darmkrebsvorsorge (Kassenzulassung) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Innere Medizin - Rheumatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Rheumatologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Innere Medizin - Rheumatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Rheumatologie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Innere Medizin - Rheumatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Rheumatologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ermächtigung für die Behandlung von Rheumapatientinnen mit Kinderwunsch, von Beginn der Schwangerschaft bis 6. Monat nach der Geburt mit ÜWS vom internistischen oder orthopädischen Rheumatologin/-en |
Bauchzentrum/Darmkrebszentrum (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Bauchzentrum/Darmkrebszentrum |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bauchraumes, insbesondere Darmkrebs und Enddarmkrebs Entsprechend den Vorgaben von Onkozert zertifiziertes Darmkrebszentrum |
Chefarztsprechstunde (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefarztsprechstunde (Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefarztsprechstunde (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefarztsprechstunde (Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Gastroenterologie und Onkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie internistischer Krankheitsbilder |
Chefarztsprechstunde (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefarztsprechstunde (Plastische Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Plastische Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie plastisch-chirurgischer Krankheitsbilder |
Chefarztsprechstunde Rheumatologie (Innere Medizin - Rheumatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde Rheumatologie |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Rheumatologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie rheumatischer Erkrankungen |
Chirurgie (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgie |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Allgemein- und Unfallchirurgie, Schul- und Arbeitsunfälle (D-Arzt), ambulante Operationen, Röntgen des Skelettsystems, individuelle Gesundheitsleistungen sowie Gutachten (private Unfallversicherung, Arbeitsunfälle, Sozialgerichtsgutachten) |
Chirurgie (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgie |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Allgemein- und Unfallchirurgie, Schul- und Arbeitsunfälle (D-Arzt), Röntgen des Skelettsystems, ambulante Operationen, individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sowie Gutachten (private Unfallversicherung, Arbeitsunfälle, Sozialgerichtsgutachten). |
D-Arztsprechstunde (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | D-Arztsprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Einweisungssprechstunde (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Einweisungssprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie aller chirurgischen Krankheitsbilder Nach den Vorgaben von Onkozert zertifiziertes Darmkrebszentrum |
Einweisungssprechstunde (Plastische Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Einweisungssprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Plastische Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie plastisch-chirurgischer Krankheitsbilder |
Erste-Hilfe-Stelle (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Erste-Hilfe-Stelle |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Herniensprechstunde (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Herniensprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Leisten-und Bauchwandbrüchen |
HNO-Sprechstunde (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | HNO-Sprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Erkrankungen im HNO-Bereich |
Kardiologische Sprechstunde (Innere Medizin - Kardiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kardiologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Kardiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
MVZ (Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | MVZ |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Onkologische Sprechstunde, Chemotherapieambulanz, Zweitmeinung (Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Onkologische Sprechstunde, Chemotherapieambulanz, Zweitmeinung |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Proktologische Sprechstunde (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Proktologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Enddarmleiden, insbesondere Hämorrhoiden |
Rheumatologie (Innere Medizin - Rheumatologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rheumatologie |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Innere Medizin - Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von rheumatischen Erkrankungen (Kassenzulassung) |
Schwindel-Ambulanz (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Schwindel-Ambulanz |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Neurologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen. Sprechstunde zum 01.10.2017 eingestellt. |
Sprechstunde Orthopädie (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sprechstunde Orthopädie |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Sprechstunde Unfallchirurgie (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sprechstunde Unfallchirurgie |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Urogynäkologische Sprechstunde (Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Urogynäkologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Zentrale Notaufnahme (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Park-Klinik Weißensee |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
331 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
53 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
46,97 |
95%-Vertrauensbereich |
0,90 bis 1,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15796 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
47 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
57,39 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
288 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,76 |
95%-Vertrauensbereich |
0,10 bis 0,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
64 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,91 |
95%-Vertrauensbereich |
0,10 bis 0,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,21 |
95%-Vertrauensbereich |
0,60 bis 2,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,30 bis 2,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
44
Dokumentationsraten: 97,7 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
301
Dokumentationsraten: 101,3 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
88
Dokumentationsraten: 97,7 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
261
Dokumentationsraten: 100,4 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
233
Dokumentationsraten: 99,6 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
324
Dokumentationsraten: 99,4 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
295
Dokumentationsraten: 99,7 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
29
Dokumentationsraten: 96,6 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
208
Dokumentationsraten: 99,5 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
199
Dokumentationsraten: 99,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
340
Dokumentationsraten: 97,4 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
87% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 87 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
86% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 84% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 85% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
85% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 86% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
80% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 79% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 84% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 82% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 157 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Bauchspeicheldrüse | |
vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 10 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Abschiedsraum
Im Untergeschoss unserer Klinik steht Ihnen ein separater Raum zur Verfügung, um in einer ruhigen und pietätvollen Atmosphäre Abschied nehmen zu können.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Die Mitarbeiter unserer Klinik sind stets bemüht, besondere Essgewohnheiten z.B. aus religiösen Gründen, zu berücksichtigen.
Angeboten werden unterschiedlichste Kostformen wie z.B. Vollkost, leichte Vollkost, Diätkost, vegetarische/vegane Speisen, Vollkost ohne Schwein, lactosefreie Kost etc. - Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
ab dem 7. Tag betragen die Gebühren nur noch 1,50 EUR/24 h
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Informationen zu unseren regelmäßig stattfindenden Patientenveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Im gesamten Klinikbereich steht WLAN frei zur Verfügung. Ebenfalls kann über die am Patientenbett vorhandenen Infotainment-Terminals kostenlos auf das Internet zugegriffen werden.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 10,00 EUR
Für eine Parkdauer bis 30 Minuten fallen keine Gebühren an.
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rooming-in
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Die Nutzung des Radios ist gebührenfrei und auch ohne Wertkarte möglich.
- Schwimmbad/Bewegungsbad
-
Seelsorge
Für die katholische und evangelische Konfession steht jeweils ein Seelsorger zur Verfügung.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Gespräche in Handynetze, ins Ausland oder zur Auskunft werden entsprechend den Anbietertarifen abgerechnet.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Auf der Wahlleistungsstation sind in den Zimmern Tresore integriert.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Die Park-Klinik Weißensee arbeitet mit den unterschiedlichsten Selbsthilfeorganisationen zusammen, u.a. mit der Selbsthilfe für Stomatrager (ILCO) und der Deutschen Rheumaliga.
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 87 |
davon Nachweispflichtige | 63 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 52 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
Der Umgang mit Beschwerden und die Überführung ins Beschwerdemanagement sind im Beschwerdemanagementkonzept der Klinik schrifltich festgehalten. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Mündliche Beschwerden werden mittels eines Beschwerdeformulars erfasst und in das Beschwerdemanagement überführt. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Die Bearbeitung erfolgt entsprechend dem schriftlich fixierten Beschwerdemanagementkonzept. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Nach Eingang von Beschwerden ergeht innerhalb von 7 Tagen ein Zwischenbescheid an den Beschwerdeführer. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Über die Internetseite unserer Klinik steht jedem Patienten die Möglichkeit zur Eingabe von Kritik zur Verfügung. |
Patientenbefragungen |
Die Befragungen werden in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Befragungsinstitut alle 3 Jahre durchgeführt. In den zertifizierten Zentren finden ebenfalls regelmäßig Befragungen zur Zufriedenheit statt. Seit Dezember 2016 ist eine kontinuierliche Befragung der stationären Patienten via Infotainment-Terminal implementiert. |
Einweiserbefragungen |
Die Befragungen werden in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Befragungsinstitut alle 3 Jahre durchgeführt (zuletzt 2017). Die Ergebnisse können auf der Internetseite der Klinik eingesehen werden. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Geschäftsführung, Leitung Klinikmanagement, Ärztlicher Direktor, stellv. Ärztliche Direktorin, Pflegedirektorin, Unternehmenscontrolling |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter-Klinik B.A. Sandro Rommer Tel.: 030 / 9628 - 3393 Fax: 030 / 9628 - 4005 rommer@park-klinik.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragter-Klinik B.A. Sandro Rommer Tel.: 030 / 9628 - 3393 Fax: 030 / 9628 - 4005 rommer@park-klinik.com |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenberatung Werner Zingler Tel.: 030 / 9628 - 3002 Fax: 030 / 9628 - 3005 w.zingler@immanuel.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Frauenheilkunde
Frauenheilkunde
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Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
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Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
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Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
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Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor