Diana Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH
Dahlenburger Straße 2 a
29549 Bad Bevensen
http://www.diana-klinik.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 43 |
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Vollstationäre Fallzahl | 378 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Diana Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260330021-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Detlef Bätz Tel.: 05821 / 80 - 3000 Fax: 05821 / 80 - 433000 E-Mail: detlef.baetz@diana-klinik.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Joachim Gerber Tel.: 05821 / 80 - 3133 Fax: 05821 / 80 - 3160 E-Mail: j.gerber@diana-klinik.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektion Vertretung Akutgeriatrie Ramona Schröder Tel.: 05821 / 80 - 3203 Fax: 05821 / 80 - 3353 E-Mail: ramona.schroeder@diana-klinik.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Akutgeriatrie Bernadett Kossel-Lietz Tel.: 05821 / 80 - 3202 Fax: 05821 / 80 - 3353 E-Mail: bernadett.kossel-lietz@diana-klinik.de |
Verwaltungsleitung Stellvertretender Geschäftsführer Diplom-Betriebswirt Heinz-Josef Schüler Tel.: 05821 / 80 - 3002 Fax: 05821 / 80 - 433000 E-Mail: josef.schueler@diana-kliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Geschäftsführung Detlef Bätz Tel.: 05821 / 80 - 3000 Fax: 05821 / 80 - 433000 E-Mail: detlef.baetz@diana-klinik.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Detlef Bätz Tel.: 05821 / 80 - 3000 Fax: 05821 / 80 - 433000 E-Mail: detlef.baetz@diana-klinik.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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M96: Krankheit des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 11,5 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 10,3 % |
I35: Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 10,1 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 8,6 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 8,3 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 7,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 4,6 % |
G72: Sonstige Krankheit der Muskeln Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 3,5 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 3,2 % |
I64: Schlaganfall, nicht als Blutung oder Blutgefäßverschluss bezeichnet Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 2,9 % |
I61: Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 2,3 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 2,0 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,4 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,4 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,9 % |
T82: Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,9 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,9 % |
R57: Schock Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
S22: Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 313 Anteil an Fällen: 64,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 7,9 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 6,8 % |
8-152: Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-133: Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-192: Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-844: Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-017: Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-159: Andere therapeutische perkutane Punktion Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
8-191: Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
8-542: Nicht komplexe Chemotherapie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
8-771: Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
8-123: Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Rehabilitative Geriatrie
- Rehabilitative Geriatrie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen – Neurologie
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Über Dialysepraxis des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ).
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Betriebsmedizin
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Naturheilverfahren
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bobath
- Geriatrie
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen keine Bädertherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Rehabilitationsberatung durch den Sozialdienst.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Zwei Bewegungsbäder groß (für Gruppen und freie Nutzung am Abend) und klein(Einzeltherapie).
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Nichtraucherseminare
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege externer Anbieter
- Musiktherapie angesiedelt im Fachbereich Neurologie mit Zugriffsmöglichkeit durch die Akurgeriatrie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Z.B. Musik- und Hippotherapie.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapeutisches Reiten externer Anbieter
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Die DianaKlinik verfügt über ein eigenes Pflegezentrum zur Kurz- und Langzeitpflege.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Hol- und Bringedienst für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer. Grüne Damen zur Unterstützung im Alltag. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
kaliumarm; cholesterinarm; hochkalorisch (eiweiß-, energieangereichert); passiert; bei Diabetes mellitus und Dysphagie; leichte Vollkost (bei gastrointestinale Erkrankungen); energiedefiniert; vegetarisch; Vollkost; nährstoffbilanziert (z.B. allergenarm, glutenfrei, lactosearm, milcheiweißfrei etc.) |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Schwedisch, Ungarisch, Persisch (Dari, Farsi), Türkisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
"Raum der Stille" |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
Pflegerische Mitarbeiterin |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie Prof. Dr. med. Joachim Gerber Tel.: 05821 / 80 - 3133 Fax: 05821 / 80 - 3160 E-Mail: j.gerber@diana-klinik.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker
Frau Dr. med. Nikola Hoffknecht, Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie; Medizinische Genetik (extern) |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Frau Dr. med. Dagmar Nübling-Ende |
1,00
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Hygienefachkräfte
Frau Karen Höbermann |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
6 weitere Pflegekräfte mit Weiterbildung und 7 weitere Hygieneassistentinnen in der Pflege im Gesamthaus (Bei Abwesenheit gegenseitige Vertretung). |
13,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRSA-Netzwerk Lüneburg
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Thomas Böhnke Tel.: 05821 / 80 - 3204 E-Mail: thomas.boehnke@diana-klinik.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätsmanagement, Geschäftsführung, Ärztlicher Direktor, weitere nach Bedarf und Thema
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
SOP Umgang mit Medizinprodukten Anlag 1 und 2
05.10.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
SOP Umgang mit Medikamenten
22.06.2017
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Entlassungsmanagement |
SOP Prozess Entlassmanagement
18.10.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
SOP Patientenarmbändchen zur Identifizierung
23.02.2017
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Notfallkonzept - Vorgehensweise in Notfallsituationen
19.09.2017
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
SOP Sturzprophylaxe
24.10.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Leitfaden des Amtsgerichts zur Anwendung unterbringungsähnlicher Maßnahmen
12.08.2015
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
- Einführung eines Optimierungsmangements (Lob, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden)
- Installation einer Patientenfürsprecherin
- Einführung eines Beinahefehlermeldesystems CIRS (Critical Incident Reporting System)
- Entwicklung diverser Standards siehe 12.2.3
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
09.12.2015
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben |
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Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
380 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
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Ergebniswert |
3,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,95 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
380 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,99 |
95%-Vertrauensbereich |
1,39 bis 6,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsrate |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
45
Dokumentationsrate: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Besondere Ernährungsgewohnheiten werden letztendlich bei der Aufnahme abgefragt und im Einzelfall umgesetzt.
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Grüne Damen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
kostenlos
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
20€ Flatrate für den gesamten Aufenthalt
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenlos
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
kostenlos
-
Schwimmbad/Bewegungsbad
Zwei Bewegungsbäder groß (für Gruppentherapie und freie Nutzung am Abend) und klein (Einzeltherapie).
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
(kostenfrei)
15 € Flatrate für den gesamten Aufenthalt ins deutsche Festnetz.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
In medizinisch indizierten Fällen.
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
kostenlos
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 6 |
davon Nachweispflichtige | 4 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Beschwerde- und Optimierungsmanagement Verarbeitung von Lob, Verbesserungsvorschlägen, Hinweisen und Beschwerden. Barrierefrei zugänglich für alle Patienten, Mitarbeiter und andere interessierte Parteien. Eingabe direkt in die Software oder Meldung über ein auszudruckendes Formular. |
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Schriftliches Konzept |
SOP Beschwerde- und Optimierungsmanagement vom 25.07.2017 |
Umgang mündliche Beschwerden |
Mündliche Meldungen werden von jedem Mitarbeiter entgegengenommen und sofern notwendig an das Beschwerde- und Optimierungsmanagement weiter geleitet. Sofern nicht sofort zu lösen erfolgt eine Aufnahme in die Software. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
Ziel ist es, jede Meldung zeitnah zu bearbeiten. Die vorgegebenen Fristen bei Beschwerden über den Kostenträger werden deutlich unterschritten. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Die Angabe von Daten im Meldeformular zur Identifizierung ist nicht verpflichtend. |
Patientenbefragungen |
Durchgeführt in 2017. |
Einweiserbefragungen |
Durchgeführt in 2017. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Qualitätsmanagement, Geschäftsführung, Ärztlicher Direktor, weitere nach Bedarf und Thema |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Susanne Backmeister Tel.: 05821 / 80 - 3288 susanne.backmeister@diana-klinik.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragter Thomas Böhnke Tel.: 05821 / 80 - 3204 thomas.boehnke@diana-klinik.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Ute Sahm Tel.: 05821 / 80 - 3784 ute.sahm@diana-klinik.de |
Fachabteilungen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor