Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen
Schmelingstraße 47
27232 Sulingen
http://www.kliniken-lkd.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 133 |
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Vollstationäre Fallzahl | 6198 |
Ambulante Fallzahl | 11308 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 756 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinikverbund Landkreis Diepholz gGmbH (Firmierung bis Dezember 2017 unter Alexianer Landkreis Diepholz GmbH) |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260320859-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Uwe Lorenz Tel.: 05442 / 87909 - 901 Fax: 05442 / 87909 - 909 E-Mail: info-lkd@kliniken-lkd.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. Wolfgang Grzibiela Tel.: 04241 / 81 - 31101 Fax: 04241 / 81 - 31602 E-Mail: w.grzibiela@kliniken-lkd.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Dipl.-Pflegewirtin Brunhilde Ebenthal Tel.: 05442 / 87909 - 911 Fax: 05442 / 87909 - 909 E-Mail: b.ebenthal@kliniken-lkd.de |
Verwaltungsleitung Kaufm. Direktorin Brigitte Bösch Tel.: 05442 / 87909 - 901 Fax: 05442 / 87909 - 909 E-Mail: b.boesch@kliniken-lkd.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Melanie Kolkhorst Tel.: 05442 / 87909 - 298 Fax: 05442 / 87909 - 909 E-Mail: m.kolkhorst@kliniken-lkd.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 259 Anteil an Fällen: 4,4 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 3,4 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 189 Anteil an Fällen: 3,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 187 Anteil an Fällen: 3,2 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 3,0 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 2,9 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 158 Anteil an Fällen: 2,7 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 2,6 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 2,3 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 132 Anteil an Fällen: 2,2 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 2,0 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 2,0 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 2,0 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 115 Anteil an Fällen: 1,9 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 1,8 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 1,7 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 756 Anteil an Fällen: 7,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 501 Anteil an Fällen: 5,1 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 365 Anteil an Fällen: 3,7 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 344 Anteil an Fällen: 3,5 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 328 Anteil an Fällen: 3,3 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 288 Anteil an Fällen: 2,9 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 282 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 261 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 247 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 238 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 204 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-915: Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie Anzahl: 185 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 177 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-900: Intravenöse Anästhesie Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-794: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 1,6 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 299 Anteil an Fällen: 39,5 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 19,1 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 13,5 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 9,5 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 5,8 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-201: Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-851: Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-813: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-502: Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-041: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Allgemein-und Regionalanästhesien
- Basis-u. erweitertes Monitoring der Patienten einschließlich Messung hämodynamischer Daten
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Differnzierte Beatmung
- Differnzierte Kreislauftherapie
- Dilatationstracheotomien, Bülow-Drainagen, Bronchoskopien
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Enterale und parenterale Ernährung
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Intensivmedizinische Versorgung von Patienten aller im Krankenhaus vertretenen Fachabteilungen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nierenersatzverfahren
- Notfallmedizin
- Notfallmedizin und innerklinische Notfallversorgung
- Operationen am Fuß
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Perioperative Schmerztherapie
- Peri- und postoperative Überwachung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Spezielle Form der Computertomographie (CT) mit Elektronenstrahlen - Elektronenstrahltomographie, EBT
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) in Kooperation mit dem Radiologie-Zentrum Grafschaft Diepholz D.E. Wistuba - in der Klinik Diepholz
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Neurochirurgie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Schlafmedizin
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Palliative Care
- Pflege in der Endoskopie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Interne Kooperation mit dem Sozialdienst des Zentrums für seelische Gesundheit, Klinik Bassum
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Berufsberatung für die Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung am Pflegekompetenzzentrum Syke
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Hospizdienst, Trauerbegleitung, Abschiedsraum, Raum der Stille
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie nur Manualtherapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke z.B. Rückenschule, Aquafitness
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder In der Pflegeschule im Pflegekompetenzzentrum des Landkreises Diepholz am Standort Syke.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Spezielle medizinische Vorträge und Informationsveranstaltungen, Besichtigungen und Führungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Baby- und Kleinkinderschwimmen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Bewegungslehre zur Entlastung von Patienten und Personal. Mitarbeiter und Patienten werden in dieser spezifischen Form der gesunden und rückenschonenden Bewegungslehre geschult.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegeexperten Beratung
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie In Kooperation mit der Sprachheilpraxis Kurzke.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Durch externe Leistungserbringer
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Durch externe Leistungserbringer
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Spezielle Versorgung chronischer Wunden.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zusammenarbeit mit verschiedenen regionalen Anbietern
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Übersetzung durch Beschäftigte der Klinik. |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. Wolfgang Grzibiela Tel.: 04241 / 81 - 31101 Fax: 04241 / 81 - 31602 E-Mail: w.grzibiela@kliniken-lkd.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Externe Klinikhygiene durch Labor Wisplinghoff |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Hr. Lomnitzer, Dr. Madarassy |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
9,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätmanagement Melanie Kolkhorst Tel.: 05442 / 87909 - 298 Fax: 05442 / 87909 - 909 E-Mail: m.kolkhorst@kliniken-lkd.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztlicher Dienst (Innere Medizin, Chirurgie), Funktionsdienst, Pflegedienst, Qualitätsmanagement
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
VA-PD-010 Stellen und Verteilen von Medikamenten
02.05.2016
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassungsmanagement
01.10.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
CL-OP-002 OP-Sicherheits-Checkliste
01.03.2017
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
CL-OP-002 OP-Sicherheits-Checkliste
01.03.2017
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA-OP-001 OP-Sicherheits-Checkliste
02.05.2015
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
SOPs Standardmappe Anästhesiepflege
01.06.2015
|
Klinisches Notfallmanagement |
Notfallhandbuch
10.08.2017
|
Schmerzmanagement |
VA-PD-007 Schmerz
01.02.2015
|
Sturzprophylaxe |
VA-PD-008 Sturzprophylaxe
01.02.2015
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA-PD-003 Dekubitusprophylaxe
01.02.2015
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA-PD-006 Fixierung
01.02.2015
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Qualitätszirkel 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung von Patientenidentifikationsarmbändern
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.08.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Anästhesie Ambulanz (Anästhesiologie und Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Anästhesie Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Anästhesiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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BG Sprechstunde (Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | BG Sprechstunde |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Patienten nach Berufsunfall |
Chirurgische Ambulanz (Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung durch Vertragsärzte, Termine nach Vereinbarung. |
Chirurgische Ambulanz (Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatsprechstunde, Privatbehandlungen. Termine nach Vereinbarungen |
Chirurgische Ambulanz (Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Vorstationär erfolgt hier die Vorbereitung des stationären Aufenthaltes. Nach stationärem Aufenthalt werden im Rahmen der Sprechstunde z. B. Befunde besprochen. |
Chirurgische Ambulanz (Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie |
Chirurgische Ambulanz Privatsprechstunde (Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz Privatsprechstunde |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Termine nach Vereinbarung |
Chirurgische Ambulanz, Spezialsprechstunde Endoprothetik, operative und konservative Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Multimodale Schmerztherapie (Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz, Spezialsprechstunde Endoprothetik, operative und konservative Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Multimodale Schmerztherapie |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung durch Vertragsärzte, Termine nach Vereinbarungen |
Chirurgische Notfallambulanz (Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgische Notfallambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie |
Ermächtigungsambulanz (Innere Medizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Polygraphie: Überweisung durch Vertragsärzte - Flexible Bronchoskopie: Überweisung durch Vertragsärzte - Polysomnographie: Überweisung durch BUB-Ärzte |
Innere Ambulanz (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Innere Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung durch Vertragsärzte Termine nach Vereinbarungen |
Interne Ambulanz (Innere Medizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Interne Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Vorstationär erfolgt hier die Vorbereitung des stationären Aufenthaltes. Nachstationär erfolgt an einen stationären Aufenthaltes hier werden z.B. im Rahmen der Sprechstunde Befunde besprochen. |
Interne Notfallaufnahme (Innere Medizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Interne Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | In der internistischen Notfallversorgung können Patienten mit akuten Beschwerden ohne Einweisung in der Notaufnahme behandelt werden. 24 h sind Pflegekräfte und Ärzte im Einsatz um eine interdisziplinäre und umfassende Betreuung zu gewährleisten. |
Interne Privatsprechstunde (Innere Medizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Interne Privatsprechstunde |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Termine nach Vereinbarung. |
IV Ambulanz (Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | IV Ambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Orthopädie, Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie |
Notfallambulanz (Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Kliniken Landkreis Diepholz gGmbH, Klinik Sulingen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Im Notfall können Patienten mit akuten Beschwerden ohne Einweisung in der Notaufnahme behandelt werden. 24 h sind hier Pflegekräfte und Ärzte im Einsatz. |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
194 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
194 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,06 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
184 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
184 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,95 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
78,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
170 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
133 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
71,45 bis 83,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
104 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
99 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,24 bis 97,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
133 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
133 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
186 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
186 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,98 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
194 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,36 |
95%-Vertrauensbereich |
0,45 bis 1,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5984 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,65 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
152 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
151 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,37 bis 99,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
89,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
73,61 bis 96,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
16,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 15,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
73 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
9,66 bis 26,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
198 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
198 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,10 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
154 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
153 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,41 bis 99,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,33 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
230 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
17,52 |
95%-Vertrauensbereich |
0,48 bis 1,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
209 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
13,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,30 Prozent |
Bundesergebnis | 11,11 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
74 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
7,51 bis 23,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,03 Prozent |
Bundesergebnis | 1,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 17,46 Prozent |
Bundesergebnis | 6,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,11 Prozent |
Bundesergebnis | 4,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,42 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
149 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
148 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,30 bis 99,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,93 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
88,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 90,88 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
71,94 bis 96,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
162 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
161 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,59 bis 99,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,22 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,58 bis 4,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit einer hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,37 Prozent |
Bundesergebnis | 1,15 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
76 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
10,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 16,23 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
76 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
5,43 bis 19,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,35 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
66 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
17,18 |
95%-Vertrauensbereich |
0,28 bis 0,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,92 |
Bundesergebnis | 0,96 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
76 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,43 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,41 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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Rechnerisches Ergebnis |
2,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,54 |
Bundesergebnis | 0,73 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,68 bis 8,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,02 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
76 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,29 |
95%-Vertrauensbereich |
0,37 bis 2,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 29,42 Prozent |
Bundesergebnis | 11,77 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen beim geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,09 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile auftreten |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 14,70 Prozent |
Bundesergebnis | 5,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
134 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
76
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
121
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
254
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
228
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
31
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
184
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
162
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
24
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
194
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
82% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 82 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
82% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
78% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 78% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 86% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 78% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 74% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 76% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Muslimische Ernährung, vegetarische und vegane Ernährung
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Ehrenamtlich durch "Grüne Damen"
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Gebührenfreies Fernsehen
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Spezielle medizinische Vorträge
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Gebührenfreies Parken an besonders ausgewiesenen Stellen mit Parkscheibe
- Mutter-Kind-Zimmer
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Gebührenfreier Rundfunkempfang
- Schwimmbad/Bewegungsbad
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Pfandgebür für Telefonkarte 5 € - im Wahlleistungsbereich entfallen die Kosten pro Tag ins deutsche Festnetz - sonst 1,50 € pro Tag ins deutsche Festnetz - 0,10 € pro Minute ins deutsche Festnetz - 0,00 € bei eingehenden Anrufen
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer Begleitperson ist unter gewissen Umständen zuzahlungspflichtig.
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 17 |
davon Nachweispflichtige | 14 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 14 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Meinungskarten im Eingangsbereich |
Patientenbefragungen |
Ihre Meinung ist uns wichtig! Kartenbefragung im Eingangsbereich |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich QM-Abteilung, Geschäftsführung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätmanagement Melanie Kolkhorst Tel.: 05442 / 87909 - 298 Fax: 05442 / 87909 - 909 m.kolkhorst@kliniken-lkd.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagement-Beauftragte Melanie Kolkhorst Tel.: 05442 / 87909 - 298 Fax: 05442 / 87909 - 909 m.kolkhorst@kliniken-lkd.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Sigrid und Horst Glockzin Tel.: 05441 / 2467 h.glockzin@gmx.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Erkrankungen)
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
-
Schmerztherapie
Schmerzbehandlung
-
Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
-
Wirbelsäulenchirurgie
Operationen an der Wirbelsäule
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor