Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen
Loretoweg 10
79780 Stühlingen
http://www.glkn.de/glkn/standorte/hbk-stuehlingen/hbk-stuehlingen-startseite.php
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 45 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1960 |
Ambulante Fallzahl | 7972 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 96 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN) |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260831551-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer GLKN Dipl-Kfm. Peter Fischer Tel.: 07731 / 89 - 1500 Fax: 07731 / 89 - 1505 E-Mail: info@glkn.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor HBK Prof. Dr. med. Frank Hinder Tel.: 07731 / 89 - 2000 Fax: 07731 / 89 - 2005 E-Mail: frank.hinder@glkn.de |
Pflegedienstleitung Leitende Pflegedirektorin GLKN Petra Jaschke-Müller Tel.: 07731 / 89 - 1300 Fax: 07731 / 89 - 1305 E-Mail: petra.jaschke-mueller@glkn.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Bettina Hock Tel.: 07744 / 531 - 812 Fax: 07744 / 531 - 357 E-Mail: bettina.hock@glkn.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer GLKN Dipl. VWW (FH) Rainer Ott Tel.: 07731 / 89 - 1500 Fax: 07731 / 89 - 1505 E-Mail: rainer.ott@glkn.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Verbundleiterin Qualitätsmanagement GLKN Dr. med. Ulrike Scheske-Zink, MBA Tel.: 07731 / 89 - 1570 E-Mail: ulrike.scheske-zink@glkn.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer GLKN Dipl.-Kfm. Peter Fischer Tel.: 07731 / 89 - 1500 Fax: 07731 / 89 - 1505 E-Mail: peter.fischer@glkn.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 187 Anteil an Fällen: 10,4 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 6,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 112 Anteil an Fällen: 6,2 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 3,6 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 3,5 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 2,8 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 2,7 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 2,3 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 2,1 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,9 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,9 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,7 % |
A46: Wundrose - Erysipel Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 1,5 % |
D50: Blutarmut durch Eisenmangel Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 1,3 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,2 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 519 Anteil an Fällen: 17,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 419 Anteil an Fällen: 14,1 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 260 Anteil an Fällen: 8,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 231 Anteil an Fällen: 7,8 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 188 Anteil an Fällen: 6,3 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 4,7 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 132 Anteil an Fällen: 4,5 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 3,4 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 3,0 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-191: Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 2,0 % |
3-994: Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-840: Magnetresonanz-Ventrikulographie Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-206: Native Computertomographie des Beckens Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-410: Einzeltherapie Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 35,4 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 14,6 % |
5-493: Operative Behandlung von Hämorrhoiden Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 12,5 % |
5-401: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 10,4 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 9,4 % |
5-897: Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-490: Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-491: Operative Behandlung von Analfisteln Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-494: Durchtrennung des Sphincter ani [Sphinkterotomie] Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-531: Verschluss einer Hernia femoralis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-535: Verschluss einer Hernia epigastrica Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-536: Verschluss einer Narbenhernie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-681: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-852: Exzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung chronischer, schlecht heilender Wunden
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Eingriffe in örtlicher Betäubung oder in Narkose
- Konservative und operative Versorgung von Knochenbrüchen
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfallmedizin i.R. der Erstversorgung
- Operationen am Fuß
- Operationen an der Hand
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Umfassende internistische Diagnostik mit Endoskopie, Sonografie und Röntgenuntersuchungen in enger Zusammenarbeit mit den spezialisierten Abteilungen im HBK Singen
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) CT-Untersuchungen finden an den Standorten Radolfzell und Singen (hier 24h verfügbar) statt
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) MRT-Untersuchungen finden am Standort Singen (24h verfügbar) statt
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Innere Medizin
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Spezielle Unfallchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Sturzmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Kooperation mit externer Physiotherapie-Praxis
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Kooperation mit externer Physiotherapie-Praxis
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Kooperation mit externer Physiotherapie-Praxis
- Medizinische Fußpflege Kooperation mit externer Podologie-Praxis
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Standardisierte individuelle Entlassplanung durch alle an der Behandlung/Versorgung beteiligten Berufsgruppen
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Kooperation mit externer Physiotherapie-Praxis
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Herausgabe eines verbundweiten Klinikmagazins sowie von allgemeinverständlichen Flyern über häufige und wichtige Krankheitsbilder. Laienverständliche Vorträge über häufige und wichtige Erkrankungen.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten in allen Abteilungen verbindliche Risiko-Einschätzung mit Hilfe von Barthelindex und Pflege-Assessment-Skalen (Dekubitus, Sturz, Pneumonie, Harnkontinenz, Ernährung)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
u.a. Englisch, Französisch, Rumänisch, Türkisch, Ungarisch |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor HBK Prof. Dr. Frank Hinder Tel.: 07731 / 89 - 2000 Fax: 07731 / 89 - 2005 E-Mail: frank.hinder@glkn.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Leiter des Instituts für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (IKIP) im Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN) mit 0,8 VK und Stellvertreter mit 0,3 VK |
2,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
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Hygienefachkräfte
0,5 VK |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
zentrale sowie dezentrale Hygieneschulungen auf Abteilungsebene
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Hinweis: Bronze-Zertifikat seit 2019
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
kontinuierliche Kontrolle
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Externe QS nach § 112 SGBV, Qualitätssicherungsverfahren MRSA Baden-Württemberg (GeQiK), MRE-Netzwerk Landkreis Konstanz
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Chefapotheker Peter Buchal Tel.: 07531 / 801 - 1062 E-Mail: peter.buchal@glkn.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
10
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
7
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Erläuterungen |
Personal gesamt Département für Pharmazie im GLKN
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Verbundleiterin Qualitätsmanagement GLKN Dr. med. Ulrike Scheske-Zink, MBA Tel.: 07731 / 89 - 1570 E-Mail: ulrike.scheske-zink@glkn.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätskonferenz des GLKN: Geschäftsführung, Pflegedirektion, ärztliche Direktoren, Standort-Leitungen, Medizincontrolling, QM-Team, Krankenhaushygiene, Verbund-Abteilungsleitungen, Mitarbeitervertretung
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
|
Sturzprophylaxe |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
QM-Handbuch GLKN
18.10.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Zwischenfall, Analyse und abgeleitete Gegenmaßnahmen werden nachvollziehbar dokumentiert
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
13.12.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Vorbereitung auf stationäre Behandlung oder Sicherstellung des Behandlungserfolgs nach stationärer Behandlung |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Koloskopie/Gastroskopie sowie Röntgendiagnostik (Rö-Thorax, Rö-Abdomen) |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller internistischen Notfälle |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Chirurgie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Arbeits- und Schulunfällen |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie aller chirurgischen Erkrankungen |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Vorbereitung auf stationäre Behandlung bzw. Sicherstellung des Ergebnisses nach stationärer Behandlung |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller chirurgischen Notfälle |
Chefarztsprechstunde (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Hegau-Bodensee-Klinikum Stühlingen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller internistischen Krankheitsbilder |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
119 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,43 bis 99,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
119 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
118 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
95,39 bis 99,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
99,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
112 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
111 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,12 bis 99,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
85 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
86 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,72 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
120 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,90 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,96 |
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 1,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,02 bis 0,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
1876 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
25
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
121
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
77% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 77 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
79% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 77% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 77% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
75% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 73% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 80% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 74% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 73% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 74% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Kopfhörer kann mitgebracht oder erworben werden (2,50 €)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
Kurzfristige Unterbringung nach abgeschlossener medizinischer Leistung. Übernachtung vor/nach ambulanten Operationen (mit Begleitperson)
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,14 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Hinweise: Kosten ins deutsche Festnetz gelten nicht pro Minute, sondern pro Einheit. Pfandgebühr für Chipkarte 10,00 EUR
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 4 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall: Akutbehandlung | ja |
MRE | ja |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Permanente Patientenbefragung: jeder stationäre Patient erhält während seines Aufenthaltes einen standardisierten Fragebogen. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Qualitätskonferenz des GLKN: Geschäftsführung, Pflegedirektion, ärztliche Direktoren, Standort-Leitungen, Medizincontrolling, QM-Team, Krankenhaushygiene, Verbund-Abteilungsleitungen, Mitarbeitervertretung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Verbundleiterin Qualitätsmanagement GLKN Dr. med. Ulrike Scheske-Zink, MBA Tel.: 07731 / 89 - 1570 ulrike.scheske-zink@glkn.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagerin Hegau-Bodensee-Klinikum (HBK) Frauke Soukop Tel.: 07731 / 89 - 1520 Fax: 07731 / 89 - 1512 beschwerdemanagement.si@glkn.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor