Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH
Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück
http://www.christliches-kinderhospital.de/
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 146 |
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Vollstationäre Fallzahl | 6066 |
Teilstationäre Fallzahl | 1756 |
Ambulante Fallzahl | 15243 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 58 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Christliche Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260342183-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Michael Richter Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6942 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ckos.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Kinderchirurgie Dr. med. Bernd Richter Tel.: 0541 / 7000 - 6920 Fax: 0541 / 7000 - 6902 E-Mail: med.sekretariat@ckos.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor/Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. med. Norbert Albers Tel.: 0541 / 7000 - 6900 Fax: 0541 / 7000 - 6902 E-Mail: med.sekretariat@ckos.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin PD Dr. med. Burkhard Rodeck Tel.: 0541 / 7000 - 6900 Fax: 0541 / 7000 - 6902 E-Mail: med.sekretariat@ckos.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Hildegard Wewers Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6942 E-Mail: info@ckos.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Michael Richter Tel.: 0541 / 7000 - 6940 Fax: 0541 / 7000 - 6402 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ckos.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Katharina Krieger Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6942 E-Mail: info@ckos.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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P07: Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht Anzahl: 391 Anteil an Fällen: 6,7 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 295 Anteil an Fällen: 5,1 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 3,7 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 3,6 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 185 Anteil an Fällen: 3,2 % |
S00: Oberflächliche Verletzung des Kopfes Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 2,8 % |
A08: Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger Anzahl: 156 Anteil an Fällen: 2,7 % |
J06: Akute Entzündung an mehreren Stellen oder einer nicht angegebenen Stelle der oberen Atemwege Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 2,7 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 2,4 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 2,4 % |
E10: Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 Anzahl: 119 Anteil an Fällen: 2,0 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 1,7 % |
P39: Sonstige ansteckende Krankheit die für die Zeit kurz vor, während und kurz nach der Geburt kennzeichnend ist Anzahl: 94 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J21: Akute Entzündung der unteren, kleinen Atemwege - Bronchiolitis Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 1,5 % |
B34: Viruskrankheit, Körperregion vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 1,5 % |
N10: Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K59: Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 1,4 % |
P59: Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Ursachen Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J12: Lungenentzündung, ausgelöst durch Viren Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 2716 Anteil an Fällen: 15,8 % |
9-500: Patientenschulung Anzahl: 1357 Anteil an Fällen: 7,9 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 868 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-700: Spezifische allergologische Provokationstestung Anzahl: 867 Anteil an Fällen: 5,0 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 861 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 634 Anteil an Fällen: 3,7 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 588 Anteil an Fällen: 3,4 % |
8-010: Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen Anzahl: 578 Anteil an Fällen: 3,4 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 483 Anteil an Fällen: 2,8 % |
8-121: Darmspülung Anzahl: 457 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 377 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 371 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 367 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-903: (Analgo-)Sedierung Anzahl: 348 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-760: Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung Anzahl: 330 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-711: Maschinelle Beatmung und Atemunterstützung bei Neugeborenen und Säuglingen Anzahl: 270 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-900: Intravenöse Anästhesie Anzahl: 251 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-98g: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Anzahl: 246 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-560: Lichttherapie Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-808: Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 43,1 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 39,7 % |
5-631: Exzision im Bereich der Epididymis Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 6,9 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-611: Operation einer Hydrocele testis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-624: Orchidopexie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 1,7 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für Kinderchirurgie und Kinderurologie. CA: Dr. B. Richter
- Abteilung für Kinder-Endokrinologie. CA: Prof. Dr. med. N. Albers
- Abteilung für Kinder-Gastroenterologie. CA: Priv.-Doz. Dr. med. B. Rodeck, OA Dr. med. W. Kampmann
- Abteilung für Kinder-Nephrologie und Hypertensiologie. OA: Dr. med. M. van Husen
- Abteilung für Neonatologie (Perinatalzentrum Level-1). OA: Dr. V. Kunde, Dr. J. Nawracala, Dr. J. Banzer
- Abteilung für Neuropädiatrie. OA: Dr. med. A. Faber
- Abteilung für pädiatrische Diabetologie. OA: Dr. med. S. Büsing
- Abteilung für pädiatrische Intensivmedizin. OA: Dr. V. Kunde
- Abteilung für pädiatrische Pneumologie und Allergologie, Mukoviszidosezentrum. OA: Dr. med. S. Büsing, Dr. med. Lob-Corzilius
- Anpassung von Sehhilfen
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzung (Transplantation) bei Kindern und Jugendlichen
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Krankheiten des Immunsystems
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Notfallmedizin
- Operationen am Auge mit einem Laser
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen am Nervensystem von Kindern
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei angeborenen Herzfehlern
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei Hirntumoren
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schulteroperationen
- Speziell ausgebildeter Psychologe für die
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen (einschließlich HIV und AIDS) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung des Grünen Stars (Glaukom)
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des Schielens und von Krankheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Gehirn, Sehnerv und Auge
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von blasenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutschwämmchen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen der männlichen Geschlechtsorgane, z.B. Impotenz - Andrologie
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Hautentzündungen und Juckflechten (Ekzem)
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Kindern mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von knötchen- und schuppenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Aderhaut und der Netzhaut des Auges, z.B. Behandlung von Gefäßverschlüssen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenlinse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenmuskeln, von Störungen der Blickbewegungen sowie des Scharfsehens und von Fehlsichtigkeit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Bindehaut des Auges
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Lederhaut (Sklera), der Hornhaut, der Regenbogenhaut (Iris) und des Strahlenkörpers des Auges, z.B. durch Hornhautverpflanzung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Glaskörpers und des Augapfels
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich, z.B. Gaumenspalten
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Störungen der Zahnentwicklung und des Zahndurchbruchs
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Versorgung von Mehrlingen
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wiederherstellung der Funktionen des Auges durch Sehhilfen und Sehtraining
- Wundheilungsstörungen
- Zentrum für die Behandlung einer erblichen Stoffwechselstörung mit Störung der Absonderung von Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Schleim - Mukoviszidose
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) In Kooperation mit dem Marienhospital Osnabrück (in direkter räumlicher Anbindung).
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Kooperation mit dem Marienhospital Osnabrück (in direkter räumlicher Anbindung).
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) In Kooperation mit dem Marienhospital Osnabrück (in direkter räumlicher Anbindung).
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Kooperation mit dem Marienhospital Osnabrück (in direkter räumlicher Anbindung).
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Nierenszintigraphie bei Kindern in Kooperation mit dem Röntgen-Nuclear-Institut Drewes und Partner, Osnabrück.
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Augenheilkunde
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Hygiene und Umweltmedizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinderchirurgie
- Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie
- Kinder-Gastroenterologie
- Kinder-Nephrologie
- Kinder-Pneumologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Laboratoriumsmedizin
- Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
- Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Neurochirurgie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Thoraxchirurgie
- Transfusionsmedizin
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Casemanagement
- Diabetes
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Epilepsieberatung
- Ernährungsmanagement
- Familien Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Master
- Notfallpflege
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung Stationäre individuelle Einzelschulungen sowie Gruppenschulungen. Gruppenschulungen: Luftikurs für Kinder und Eltern. Weitere Informationen: http://www.christliches-kinderhospital.de/schulungen.html
- Atemgymnastik/-therapie Im Rahmen der Physiotherapie. Die Physiotherapie ist spezialisiert auf Kinder.
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie Im Rahmen der Physiotherapie. Die Physiotherapie ist spezialisiert auf Kinder.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Trauerbegleitung, Trauergruppe: Gruppe für trauernde Väter und Mütter.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Lichtblicke: Treff für Eltern von Frühgeborenen, Reanimationskurse für Eltern: Notfälle bei Säuglingen und Kindern, Sozialmedizinische Nachsorge, Krankenhausseelsorge, Fortbildungsveranstaltungen für Eltern zu wechselnden Themen in Zusammenarbeit mit dem Kinder-Gesundheitsforum Osnabrück KiG-OS.
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen
- Diät- und Ernährungsberatung Stationäre und ambulante individuelle Ernährungsberatung und -therapie, Einzel- und Gruppenschulungen bei Diabetes, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, chronische Darmerkrankungen u.w.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die Physiotherapie ist spezialisiert auf Kinder.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Im Rahmen der Physiotherapie. Die Physiotherapie ist spezialisiert auf Kinder.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke In Zusammenarbeit mit dem Kinder-Gesundheitsforum Osnabrück KiG-OS.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Im Rahmen der Physiotherapie. Die Physiotherapie ist spezialisiert auf Kinder.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Früh- und Neugeborenenmassage in der Neonatologie; Massage im Rahmen der Physiotherapie. Die Physiotherapie ist spezialisiert auf Kinder.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Auf Wunsch der Eltern steht zusätzlich zur medizinischen Therapie eine begrenzte Auswahl an homöopathischen Globuli zur Verfügung.
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Unterrichtsangebot für schulpflichtige Kinder und Jugendliche im Schulraum oder im Patientenzimmer.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Anregung und Förderung der Sinneswahrnehmung von Frühgeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern mit Behinderungen.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Auf allen Stationen wird das Bezugspflegesystem umgesetzt. Wir bieten sozialmedizinische Nachsorge für Familien mit Frühgeborenen, chronisch und schwerstkranken Kindern an ("Starthilfe"). Die "Starthilfe" ist auch überregional in der Nachsorge tätig.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Wir bieten sozialmedizinische Nachsorge für Familien mit Frühgeborenen, chronisch und schwerstkranken Kindern an ("Starthilfe"). Die "Starthilfe" ist auch überregional in der Nachsorge tätig.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Interdisziplinäres Schmerztherapiekonzept für Kinder; Umsetzung des Expertenstandard Schmerzmanagement in Pflege.
- Sehschule In Kooperation mit dem Marienhospital Osnabrück.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Führungen für Kindergarten- und Besuchsgruppen, Kindertheater, Wimmelbuch und Memory des Christlichen Kinderhospitals, Kinderärztliches Kolloquium, Kinderbeatmungsseminar, Teilnahme an der Weltstillwoche u.w.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Schulungsprogramme für Patienten und Eltern zu Diabetes, Asthma, Neurodermitis, chronische Darmerkrankungen und andere. Weitere Informationen: http://www.christliches-kinderhospital.de/schulungen.html
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Spiel- und Betreuungszimmer, für Kinder- und Jugendliche: Klinikclowns, Kinderaktionen wie Laternengang, Spielplatzfest, Nikolausbesuch u.w.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Lichtblicke: Treff für Eltern von Frühgeborenen, Reanimationskurse für Eltern: Notfälle bei Säuglingen und Kindern, Schulungsprogramme für Patienten und Eltern. Weitere Informationen: http://www.christliches-kinderhospital.de/schulungen.html
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Stationäre und ambulante Einzel- und Gruppenschulungen, stationäre Pumpenkurse und Refresherkurse für Kinder und Jugendliche, Diabetesambulanz (DPM).
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Entwicklungsförderung von Frühgeborenen, Säuglingen, Kleinkindern und Kindern mit Behinderungen. Entwicklungs- und ressourcenorientierte Mobilisation von z.B. behinderten Kindern als Ersatz zum Heben und Tragen.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Anleitung und Beratung in der bewegungs- und entwicklungsfördernden Pflege, Anleitung und Beratung bei frühkindlichen Fütterstörungen, Pränatale Sprechstunde für Eltern von Frühgeborenen, Stillberatung.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Im Rahmen der Physiotherapie und der Schulungsprogramme.
- Stillberatung Still- und Laktationsberatung IBCLC. Neben der Stillberatung und -anleitung für Mütter auf den Stationen besteht ein besonderes Stillberatungsangebot für Mütter von Frühgeborenen
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Die Stomaberatung erfolgt durch Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen der Stationen sowie durch die Stomatherapeutinnen der kooperierenden Einrichtung, dem Marienhospital Osnabrück.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Das Christliche Kinderhospital verfügt über Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen mit den Weiterbildungen zur Urotherapeutin. Es werden Schulungen für Patienten und Eltern zum Thema Harninkontinenz angeboten.
- Untersuchung des Hörvermögens Hörscreening bei Neugeborenen.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In Kooperation mit externen Partnern.
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zusammenarbeit mit ambulanten Kinderkrankenpflegediensten.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Selbsthilfeorganisationen.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
---|
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Maßnahmen für Menschen mit Behinderungen. |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Unterschiedliche Bettmodelle für alle Altersstufen; Spezialbetten für Kinder mit Handycap. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Pflegehilfsmittel für Kinder aller Altersstufen. |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Röntgeneinrichtung für Kinder. |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Untersuchungsgeräte für Kinder aller Altersstufen. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Deutsch und Englisch als Standard. Weitere Sprachen im Zugriff. |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Raum der Stille. |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
---|
Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern)
Interne Erhebung. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Farbdifferenzierung nach Stationen und Geschoss, kindgerechte Bildbeschriftung der Patientenzimmer |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Pädiatrie Priv.-Doz. Dr. med. Burkhard Rodeck Tel.: 0541 / 7000 - 6900 Fax: 0541 / 7000 - 6902 E-Mail: med.sekretariat@ckos.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
|
Krankenhaushygieniker
Fachexpertise durch Kooperationspartner Niels-Stensen-Verbund. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
8,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
jährliche Schulungen
|
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
In Kooperation mit dem Marienhospital Osnabrück (in direkter räumlicher Anbindung).
|
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Osnabrück
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
Link zum Krankenhaus
Teilnahme am NEO-Kiss und OP-Kiss
|
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|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Beschwerdemanagement Katharina Krieger Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6942 E-Mail: info@ckos.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätsmanagement, Geschäftsführung mit Stellvertretung, Pflegedirektion mit Stellvertretung, Ärztliche Direktion, Chefärzte, ein Mitglied der Mitarbeitervertretung, ggf. weitere Bereiche nach Bedarf
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Entlassungsmanagement |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Klinisches Notfallmanagement |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Schmerzmanagement |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Sturzprophylaxe |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Laufende Weiterentwicklung des QM-Organisationshandbuchs seit Implementierung des Qualitätsmanagements im Jahr 2011.
01.07.2011
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
Palliativbesprechungen 2017
Pathologiebesprechungen 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Qualitätszirkel 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Veränderungsmaßnahmen werden entsprechend der eingegangenen CIRS-Meldungen abgeleitet
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
29.10.2018
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
|
Ambulanzen
Ambulanz für Kinder-Endokrinologie (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Kinder-Endokrinologie |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für Kinder-Gastroenterologie (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Kinder-Gastroenterologie |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für Kinder-Nephrologie und Hypertensiologie (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Kinder-Nephrologie und Hypertensiologie |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für Kinder-Pneumologie und Allergologie (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Kinder-Pneumologie und Allergologie |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für Neuropädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Neuropädiatrie |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Erkrankungen des Nervensystems, Störungen in der Entwicklung sowie Stoffwechselstörungen. Ein Schwerpunkt bildet u.a die Botoxsprechstunde. |
Diabetes-Ambulanz (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Diabetes-Ambulanz |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 im Rahmen des Disease Management Programms. |
Kindernotaufnahme (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kindernotaufnahme |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Kindernotaufnahme (Kinderchirurgie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kindernotaufnahme |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinderchirurgie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz Chefarzt Dr. B. Richter (Kinderchirurgie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Chefarzt Dr. B. Richter |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinderchirurgie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz Chefarzt Priv.- Doz. Dr. B. Rodeck (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Chefarzt Priv.- Doz. Dr. B. Rodeck |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz Chefarzt Prof. Dr. N. Albers (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Chefarzt Prof. Dr. N. Albers |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Leistungen (Kinderchirurgie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinderchirurgie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Zentrale Bereitschaftsdienst-Ambulanz "ZeBrA" (Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Bereitschaftsdienst-Ambulanz "ZeBrA" |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Kinderärztlicher Notdienst der Stadt und des Landkreises Osnabrück. Montag, Dienstag und Donnerstag: 19:00- 22:00 Uhr. Mittwoch und Freitag: 16:00-22:00 Uhr. Samstag, Sonntag und Feiertage: 09:00-22:00 Uhr. |
Zentrale Bereitschaftsdienst- Ambulanz "ZeBrA" (Kinderchirurgie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Bereitschaftsdienst- Ambulanz "ZeBrA" |
Krankenhaus | Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH |
Fachabteilung | Kinderchirurgie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Kinderärztlicher Notdienst der Stadt und des Landkreises Osnabrück. Montag, Dienstag und donnerstag: 19.00-22.00Uhr, Mittwoch und Freitag: 16.00-22.00Uhr. Samstag, sonntag und Feiertage: 09.00-22.00 Uhr |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Asthma
- Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 |
Bundesergebnis | 8,94 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 |
Bundesergebnis | 1,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,88 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,07 bis 2,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,12 bis 3,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,90 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,05 bis 1,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,53 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
481 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,67 |
95%-Vertrauensbereich |
0,97 bis 2,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,50 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
240 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,53 |
95%-Vertrauensbereich |
0,64 bis 2,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Durchführung eines Hörtests |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
614 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
596 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,41 bis 98,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,29 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,52 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 5,61 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 4,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,99 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,08 bis 2,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,25 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,74 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,08 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,06 bis 0,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 1,02 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Wachstum des Kopfes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
7,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 22,20 Prozent |
Bundesergebnis | 9,59 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
141 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,41 bis 13,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,59 Prozent |
Bundesergebnis | 2,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 19,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 72,82 Prozent |
Bundesergebnis | 87,66 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
NEO: Neonatologie |
Fallzahl:
649
Dokumentationsraten: 100,3 % |
Mindestmenge
Versorgung von Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht von <1250g bei einem Krankenhaus mit höchster Versorgungsstufe (Level 1) vorgegebene Mindestmenge: |
14 |
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Erbrachte Menge: | 40 |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Raum der Stille für Kindergottesdienste, Andachten u.a.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
spezielle Kinderkarte
vegetarisch schweinefleischfrei -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungsangebot. Angebot ist abhängig von Belegungssituation.
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen übernehmen Besuche für Kinder extrem belasteter Familien und Kindern des Freibettenfonds.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Nach Absprache mit Eltern/Bezugspersonen Ausgabe mobiler Fernsehgeräte. Die Programme der mobilen Fernsehgeräte sind altersspezifisch vordefiniert. Kosten entstehen für den Kauf der Kopfhörer und sind einmalig zu entrichten (1,50 €).
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf jeder Etage des Christlichen Kinderhospitals befinden sich Aufenthaltsräume mit integrierter Küchenzeile, so dass sich Eltern/Bezugspersonen auch außerhalb der Essenszeiten versorgen können.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Fortbildungsveranstaltungen für Eltern zu wechselnden Themen in Zusammenarbeit mit dem Kinder-Gesundheitsforum Osnabrück KiG-OS. Weitere Informationen: http://www.christliches-kinderhospital.de/schulungen/kinder-gesundheitsforum-kig-os.html
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
Kosten für WLAN 2€ / Tag. 10€ für 7 Tage Aufenthalt.
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Kinderbetreuung
Spiel- und Betreuungszimmer für Patienten aller Altersstufen.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 8,00 EUR
Nachttarif von 22 bis 8 Uhr Sonn- und Feiertage (samstags ab 22 Uhr bis montags 8 Uhr): je angefangene Stunde 0,50 €. Eltern und Besucher der Klinik erhalten einen Rabatt von 0,50€.
-
Mutter-Kind-Zimmer
Rooming-In und Aufnahme einer Begleitperson.
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Rooming-in
Aufnahme einer Begleitperson im Patientenzimmer. Separate Übernachtungsmöglichkeiten für Eltern neben der Intensivstation.
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Kosten entstehen für den Kauf der Kopfhörer und sind einmalig zu entrichten (1,50€).
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Schule im Krankenhaus
Schulunterricht für Patienten. Unterricht im Patientenschulraum sowie am Patientenbett.
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Seelsorge
Unsere Krankenhausseelsorge steht Ihnen gerne zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Telefon: 0541/7000 6000.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Deutschlandweite Flatrate. Telefon an jedem Patientenplatz (Ausnahme bilden die neonatologischen Intensivstationen).
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei Vorliegen einer medizinischen Begründung kostenfrei.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
weitgehend vorhanden. Pfandschloss für 1€/2€-Stücke
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Selbsthilfeorganisationen. Zusammenarbeit unter anderem mit dem Selbsthilfeverein CF-Selbsthilfe Osnabrück e.V. sowie dem Freibettenfonds.
-
Zwei-Bett-Zimmer
Wahlleistungsangebot. Angebot ist abhängig von Belegungssituation.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungsangebot. Angebot ist abhängig von Belegungssituation.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 31 |
davon Nachweispflichtige | 19 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 19 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Es besteht die Möglichkeit Beschwerden anonym in einen Lob- und Tadel-Briefkasten einzuwerfen. Der genannte Ansprechpartner kann vertraulich kontaktiert werden. |
Patientenbefragungen |
Elternfragebögen für eine kontinuierliche Zufriedenheitsbefragung werden auf den Stationen ausgegeben. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Qualitätsmanagement, Geschäftsführung mit Stellvertretung, Pflegedirektion mit Stellvertretung, Ärztliche Direktion, Chefärzte, ein Mitglied der Mitarbeitervertretung, ggf. weitere Bereiche nach Bedarf |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Beschwerdemanagement Katharina Krieger Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6942 info@ckos.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Beschwerdemanagement Katharina Krieger Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6942 info@ckos.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Dr. med. Rüdiger Cording Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6942 info@ckos.de http://www.christliches-kinderhospital.de/unsere-klinik/patientenfuersprecher.html |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Marlies Heermann Tel.: 0541 / 7000 - 6000 Fax: 0541 / 7000 - 6941 info@ckos.de http://www.christliches-kinderhospital.de/unsere-klinik/patientenfuersprecher.html |
Fachabteilungen
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Kinderchirurgie
Operationen bei Kindern
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Pädiatrie
Kinder- und Jugendmedizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor