Christophorus-Kliniken Coesfeld - Dülmen - Nottuln, Standort Nottuln
Hagenstr. 35
48301 Nottuln
http://www.christophorus-kliniken.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 101 |
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Vollstationäre Fallzahl | 2636 |
Teilstationäre Fallzahl | 250 |
Ambulante Fallzahl | 749 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Christophorus-Trägergesellschaft mbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260550460-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer ab 01.07.2017 Dr. Jan Deitmer Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuerung@ctc-coesfeld.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor ab 01.07.2018 Dr. med. Friedrich Krings Tel.: 02541 / 8912052 E-Mail: friedrich.krings@christophorus-kliniken.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor bis 30.06.2018 Dr. med. Wilhelm Oelenberg Tel.: 02594 / 9201 E-Mail: mail@kas-duelmen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Werner Wiebrecht Tel.: 02502 / 22036112 E-Mail: werner.wiebrecht@christophorus-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer ab 01.07.2017 Dr. Jan Deitmer Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914122 E-Mail: dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer (Vors.) Dr. Mark Lönnies Tel.: 02541 / 8914040 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctc-coesfeld.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 7,7 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 5,8 % |
N30: Entzündung der Harnblase Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 3,7 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 3,5 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 2,8 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 2,1 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 2,0 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 2,0 % |
J69: Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.B. Nahrung oder Blut Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,8 % |
K56: Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 1,7 % |
M80: Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - Osteoporose Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,7 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,5 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,5 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I95: Niedriger Blutdruck Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K59: Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 3061 Anteil an Fällen: 30,7 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1346 Anteil an Fällen: 13,5 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 861 Anteil an Fällen: 8,6 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 593 Anteil an Fällen: 5,9 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 403 Anteil an Fällen: 4,0 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 347 Anteil an Fällen: 3,5 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 268 Anteil an Fällen: 2,7 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-901: (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-706: Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 1,0 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-133: Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters Anzahl: 93 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-791: Kardiorespiratorische Polygraphie Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Palliative Care
- Pflegeexperte Neurologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Atemgymnastik wird durch die Abteilung Physiotherapie angeboten.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Eine Abt. für Physiotherapie hält ein umfängliches Leistungsangebot vor.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Übungsküche und Arbeitsräume für die Ergotherapie stehen zur Verfügung.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Für die Betreuung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehöriger sowie für Trauerbegleitung liegen Konzepte vor. Mit dem stationären Hospiz in Dülmen, den Hospizbewegungen und dem Palliativnetz arbeiten die Kliniken eng zusammen. Ein Ethikkommitee ist etabliert.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Pflegeberatung vor Ort und z.T. in der häusl. Umgebung mit Angehörigen oder Patienten u.a. durch qualifizierte Pflegetrainer. Pflegekurse für Angehörige in Zusammenarbeit mit Krankenkassen.
- Diät- und Ernährungsberatung Eine Diät- und Ernährungsberatung erfolgt durch Diätassistentinnen und Diabetesberaterinnen. Der Expertenstandard Ernährung wird umgesetzt.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Die Verfahren werden durch die Physiotherapie angeboten.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Angebot der Neuropsychologin und Ergotherapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Eine Abt. für Physiotherapie hält ein umfängliches Leistungsangebot vor.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Sie wird durch Physiotherapeuten und Ergotherapeuten angewendet.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Angebot der Physiotherapie in den Kliniken.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Lymphdrainage wird durch die physiotherapeutische Abteilung angeboten.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Massagen werden durch die physiotherapeutische Abteilung angeboten.
- Medizinische Fußpflege Die medizinische Fußpflege erfolgt in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Podologen (medizinische Fußpfleger).
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen In den Christophorus-Klinken wird auf den Stationen Bezugspflege durchgeführt.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Das Entlassungsmanagement von Patienten wird nach den Vorgaben des nationalen Expertenstandards in Zusammenarbeit mit den weiterversorgenden Diensten und Einrichtungen in allen Abteilungen durchgeführt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Ein systematisches Schmerzmanagement nach dem nationalen Expertenstandard ist eingeführt; die üblichen schmerztherapeutischen Verfahren werden angewendet. Abteilungen der Kliniken sind zertifiziert.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge zu speziellen Operationstechniken und Erkrankungen werden in den Kliniken regelmäßig z.B. auch im Rahmen der Coesfelder Gesundheitstage angeboten. Die Öffentlichkeit kann an Tagen der offenen Tür Bereiche der Kliniken kennlenernen.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Die nationalen Expertenstandards zu "Sturzprophylaxe", "Dekubitusprophylaxe", "Ernährung" und "Harnkontinenz" werden angewendet und gezielt Patienten und Angehörige beraten. Außerdem werden Initialpflegekurse und Pflegetraining angeboten.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Die physiotherapeutische Abteilung bietet Entspannungsübungen nach versch. Methoden an.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie z.B. Testung der Kraftfahreignung im Lebensalter durch Neuropsychologin
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Das Diabetes-Zentrum für Erwachsene (nach DDG) befindet sich am Standort Dülmen. Schulungen werden an allen Standorten angeboten.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die kinästhetischen Grundprinzipien werden in allen Abteilungen angewendet.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Im Pflegedienst sind Dekubitusexperten, Wundexperten und Experten im Umgang mit Schmerz tätig.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Therapie und Beratung durch klinische Linguistin.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Eine Stomatherapeutin ist konsiliarisch in allen Fachabteilungen tätig.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Diese Versorgung erfolgt in Kooperation mit ortsansässigen Spezialisten.
- Wärme- und Kälteanwendungen Sie erfolgen durch die physiotherapeutische Abteilung (z. B. Fango- und Rotlichtanwendungen).
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Im Pflegedienst sind Dekubitusexperten und Wundexperten beschäftigt.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Im Rahmen des Entlassmanagements wird mit Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten zusammengearbeitet. Einrichtungen der Trägergesellschaft bieten Kurzzeitpflege, Tagespflege, stationäre und ambulante Pflege an. Gemeinsamer Pflegeüberleitungsbogen der Kreis-Pflegekonferenz wird genutzt.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Die Christophorus-Klinken arbeiten mit ortsansässigen und überregionalen Selbsthilfegruppen wie z.B. die Rheumaliga oder dem Kreuzbund zusammen.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
farbliche Gestaltung unterstützt die Orientierung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
englisch, französisch, russisch, spanisch, tschechisch |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Institut für Labormedizin, Mikrobiologie und Hygiene Prof. Dr. Lutz von Müller Tel.: 02541 / 8912085 E-Mail: labor.coesfeld@christophorus-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte
davon 2 HFK in der Weiterbildung |
4,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
5,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Die zentrale Sterilisationsabteilung ist für die Aufbereitung von Medizinprodukten zertifiziert.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Teilnahme am EuroSafetyHealthNet
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914123 E-Mail: dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
CIRS-Gruppe bestehend aus Mitarbeitern der Medizin, Pflege, Technik, Qualitätsmanagement
sowie die Steuerungsgruppe Qualitätsmanagement der Kliniken
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umsetzen des Medizinproduktegesetzes (MPG)
08.02.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Arzneimittelbelieferung über Unit dose-System
26.04.2017
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement Checkliste Entlassungsmanagement
01.03.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Patientenarmband zur Identifikation Checkliste zur OP-Vorbereitung Patientenversorgung vor und im OP (OP-Vorbereitung)
01.06.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Herzalarm am CK und KaS Standort Nottuln (Ablauforganisation)
19.06.2018
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Schmerzmanagement |
Handbuch Schmerztherapie in den Christophorus-Kliniken
02.01.2017
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Sturzprophylaxe |
Ablaufschema zur Sturzprophylaxe
18.01.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Ablaufschema zur Dekubitusprophylaxe
02.01.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Fixierung/Freiheitsentziehende Maßnahmen (feM) beantragen und dokumentieren Fixierung/Freiheitsentziehende Maßnahmen (feM) durchführen
03.07.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
z.B. Schulung Reanimationsstellung Patientenbett
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
14.03.2013
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Medizinische Klinik 3 (Geriatrie und Allgemeine Innere Medizin)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld - Dülmen - Nottuln, Standort Nottuln |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 3 (Geriatrie und Allgemeine Innere Medizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Medizinische Klinik 3 (Geriatrie und Allgemeine Innere Medizin)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld - Dülmen - Nottuln, Standort Nottuln |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 3 (Geriatrie und Allgemeine Innere Medizin) |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik 3 (Geriatrie und Allgemeine Innere Medizin)) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Christophorus-Kliniken Coesfeld - Dülmen - Nottuln, Standort Nottuln |
Fachabteilung | Medizinische Klinik 3 (Geriatrie und Allgemeine Innere Medizin) |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 |
Bundesergebnis | 8,94 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,70 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 |
Bundesergebnis | 1,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
108 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
108 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
108,00 |
95%-Vertrauensbereich |
96,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
108 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
108 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
108,00 |
95%-Vertrauensbereich |
96,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
93 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
89 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
93,00 |
95%-Vertrauensbereich |
89,46 bis 98,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
69 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
68 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
69,00 |
95%-Vertrauensbereich |
92,24 bis 99,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
59 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
59 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
59,00 |
95%-Vertrauensbereich |
93,89 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
108 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
107 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
108,00 |
95%-Vertrauensbereich |
94,94 bis 99,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
108 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
17,89 |
95%-Vertrauensbereich |
0,31 bis 0,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,43 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,63 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2634 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2634,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,59 Prozent |
Bundesergebnis | 2,77 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
31 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
33,00 |
95%-Vertrauensbereich |
80,39 bis 98,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,78 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 19,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
0 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,65 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 15,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
13,00 |
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,33 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
55,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,30 Prozent |
Bundesergebnis | 11,11 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
kleine Zahlen, entlassender Standort |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Der SDialog wurde intern bewertet. Im Austausch mit der Geschäftsstelle für QS konnte keine medizinisch-qualitative Auffälligkeit in der Patientenversorgung festgestellt werden. Die ausgewerteten Behandlungsdaten stammen zudem von mehreren Standorten des Krankenhauses. Aufgrund der technischen Vorgaben des G-BA ist eine korrekte Standortzuordnung aktuell nicht möglich. Hieraus kann sich eine Verzerrung der Ergebnisse ergeben |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
26,67 bis 81,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,03 Prozent |
Bundesergebnis | 1,62 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Der SDialog wurde intern bewertet. Im Austausch mit der Geschäftsstelle für QS konnte keine medizinisch-qualitative Auffälligkeit in der Patientenversorgung festgestellt werden. Die ausgewerteten Behandlungsdaten stammen zudem von mehreren Standorten des Krankenhauses. Aufgrund der technischen Vorgaben des G-BA ist eine korrekte Standortzuordnung aktuell nicht möglich. Hieraus kann sich eine Verzerrung der Ergebnisse ergeben |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 17,46 Prozent |
Bundesergebnis | 6,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,11 Prozent |
Bundesergebnis | 4,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,42 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,93 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 90,88 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus K |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,42 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Anwendung der Ein-Fall-Regel gemäß Empfehlung der PG-Leitfaden |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Der QS-Hinweis wurde intern bewertet. Eine medizinisch-qualitative Auffälligkeit in der Patientenversorgung lag nicht vor. Die ausgewerteten Behandlungsdaten stammen zudem von mehreren Standorten des Krankenhauses. Aufgrund der technischen Vorgaben des G-BA ist eine korrekte Standortzuordnung aktuell nicht möglich. Hieraus kann sich eine Verzerrung der Ergebnisse ergeben. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,22 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit einer hüftgelenkerhaltenen Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,37 Prozent |
Bundesergebnis | 1,15 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet K |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 16,23 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Anwendung der Ein-Fall-Regel gemäß Empfehlung der PG-Leitfaden |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Der QS-Hinweis wurde intern bewertet. Eine medizinisch-qualitative Auffälligkeit in der Patientenversorgung lag nicht vor. Die ausgewerteten Behandlungsdaten stammen zudem von mehreren Standorten des Krankenhauses. Aufgrund der technischen Vorgaben des G-BA ist eine korrekte Standortzuordnung aktuell nicht möglich. Hieraus kann sich eine Verzerrung der Ergebnisse ergeben. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,35 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,92 |
Bundesergebnis | 0,96 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 79,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,54 |
Bundesergebnis | 0,73 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,07 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,02 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,13 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 29,42 Prozent |
Bundesergebnis | 11,77 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen beim geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 14,70 Prozent |
Bundesergebnis | 5,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrund eines verlangsamten Herzschlags |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,67 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 72,82 Prozent |
Bundesergebnis | 87,66 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
11
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
137
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
108
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
83% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 83 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
84% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
83% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
79% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 83% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 75% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 82% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
In der Klinik befindet sich eine Kapelle.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Besondere Ernährungsgewohnheiten werden bei der täglichen Speisenbestellung aufgenommen.
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Eine Mitarbeiterin der Kliniken betreut die regelmäßig tätigen Patientenbegleiter.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,50 EUR
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
-
Seelsorge
Die Seelsorge erfolgt durch hauptamtliche Seelsorger sowie in Kooperation mit den Kirchengemeinden.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,45 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,01 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Kosten pro Minute je nach Tarifzeit und Entfernung bis zu 0,10 €.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Wertgegenstände können in Einzelfällen für die Dauer des Krankenhausaufenthalts gegen Quittung im hauseigenen Tresor hinterlegt werden.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Die Christophorus-Klinken arbeiten mit ortsansässigen und überregionalen Selbsthilfegruppen wie z.B. der Rheumaliga oder dem Kreuzbund zusammen.
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 10 |
davon Nachweispflichtige | 7 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 7 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
|||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
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Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Mitglieder der QM-Steuerungsgruppe: Krankenhausleitung der Christophorus-Kliniken, Krankenhausleitung der Klinik am Schlossgarten, Ltg. der Abt. QM nimmt grundsätzlich an den Sitzungen teil. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiter Qualitätsmanagement Dr. Dennis Lehmkuhl Tel.: 02541 / 8914123 dennis.lehmkuhl@ctc-coesfeld.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitarbeiterin Qualitätsmanagement Katrin Stapenhorst Tel.: 02541 / 8914122 katrin.stapenhorst@ctc-coesfeld.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Erreichbar per Mail nur über Mitarbeiterin für Beschwerdemanagement in den Kliniken. Hubert Hensmann Tel.: 0160 / 99052848 katrin.stapenhorst@ctc-coesfeld.de |
Fachabteilungen
-
Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
-
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen in der Tagesklinik[ für teilstationäre Pflegesätze]
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor