Ökumenisches Hainich Klinikum - Tagesklinik Eisenach
Mühlhäuser Str. 89
99817 Eisenach
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 10 |
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Teilstationäre Fallzahl | 79 |
Ambulante Fallzahl | 1760 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Ökumenische Kliniken für Psychiatrie gGmbH Gotha |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261600484-04 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Klaus-Peter Fiege Tel.: 03601 / 803 - 204 Fax: 03601 / 803 - 101 E-Mail: k.fiege@oehk.de |
Ärztliche Leitung Ärztliche Leiterin der Tageklinik Dr. med. Ulrike Scholl Tel.: 03691 / 886532 - 100 Fax: 0361 / 886532 - 107 E-Mail: u.scholl@oehk.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Andrea Mayer Tel.: 03601 / 803 - 207 Fax: 03601 / 803 - 129 E-Mail: a.mayer@oehk.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Klaus-Peter Fiege Tel.: 03601 / 803 - 204 Fax: 03601 / 803 - 101 E-Mail: k.fiege@oehk.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Stabsstelle Qualitätsmanagement Andreas Kelpe Tel.: 03601 / 803 - 841 Fax: 03601 / 803 - 266 E-Mail: a.kelpe@oehk.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 3494 Anteil an Fällen: 95,0 % |
9-983: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 2,3 % |
9-656: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 2,3 % |
9-693: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-672: Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Soziales Kompetenztraining (SKT)
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Familiengruppen
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission CA der Klinik für KJPPP Dr. med. Fritz Handerer Tel.: 03601 / 803 - 499 Fax: 03601 / 803 - 413 E-Mail: f.handerer@oehk.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker
Mitbetreuung durch Standort Mühlhausen |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Mitbetreuung durch Standort Mühlhausen |
2,00
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Hygienefachkräfte
Mitbetreuung durch Standort Mühlhausen |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
keine Angabe aufgrund fehlender landesrechtlicher Vorgaben
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Jährliche Pflichtveranstaltung
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leiter der Apotheke Dipl.-Pharm. Siegfried Richwien Tel.: 03601 / 803 - 334 Fax: 03601 / 803 - 145 E-Mail: s.richwien@oehk.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
2
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Erläuterungen |
und 2 pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ltr. QM Kelpe Andreas Tel.: 03601 / 803 - 841 Fax: 03601 / 803 - 266 E-Mail: a.kelpe@oehk.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
QM-Lenkungsgremium im Rahmen des Klinikleitungsausschusses. (3 wöchentlich)
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
VA Risikomanagement (D1015)
18.07.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Umgang mit Medizinprodukten (D2775)
12.10.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassmanagement (D788)
01.03.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA Workflow med. Notfall bei Auffinden einer Person (D2760)
11.10.2018
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Schmerzmanagement |
VA Schmerztherapie (D1611)
01.03.2018
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Sturzprophylaxe |
VA Sturzprophylaxe (D1767)
05.08.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Umgang mir Chronischen Wunden (D771)
08.05.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
das Klinikkonzept der Tagesklinik Eisenach wurde unter dem Aspekt der Patientensicherheit überarbeitet
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
11.07.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
monatlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Tagesklinik und Ambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Eisenach (Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
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Art der Ambulanz | Tagesklinik und Ambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Eisenach |
Krankenhaus | Ökumenisches Hainich Klinikum - Tagesklinik Eisenach |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Leistungen der Ambulanz |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Zubereitung der Speisen in der eigenen Küche ermöglicht die Berücksichtigung individueller Ansprüche und Wünsche an die Ernährung.
- Ein-Bett-Zimmer
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 0,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 8,00 EUR
eine begrenzte Anzahl an kostenfreien Parkplätzen ist vor der Klinik vorhanden
- Schule im Krankenhaus
- Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 2 |
davon Nachweispflichtige | 2 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 1 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
VA Meinungsmanagement (D1014) |
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Schriftliches Konzept |
VA Meinungsmanagement (D1014) |
Umgang mündliche Beschwerden |
VA Meinungsmanagement (D1014) |
Umgang schriftliche Beschwerden |
VA Meinungsmanagement (D1014): Erfassung der Beschwerde im Beschwerdedokumentationsbogen und strukturierte Bearbeitung lt. VA |
Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Patientenbriefkasten |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz QM-Lenkungsgremium im Rahmen des Klinikleitungsausschusses. (3 wöchentlich) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Ltr. QM Kelpe Andreas Tel.: 03601 / 803 - 841 Fax: 03601 / 803 - 266 a.kelpe@oehk.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Ltr. QM Andreas Kelpe Tel.: 03601 / 803 - 841 Fax: 03601 / 803 - 266 a.kelpe@oehk.de Alle Mitarbeiter des Standortes sind in das Beschwerdemanagemet eingebunden. Beschwerden werden im Rahmen der strukturierten Teamsitzungen thematisiert, in akuten Fällen auch unmittelbar an den Leiter der Tagesklinik weitergeleitet und mit diesem besprochen oder direkte Weiterleitung von Beschwerden an QM-Abteilung. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher ehrenamtliche Patienenführsprecherin am Hauptstandort Regina Walther Tel.: 03601 / 803 - 0 patientenfuersprecherin@oehk.de Am Hauptstandort des ÖHK. Erreichbarkeit per Telefon, Mail und Post. |
Fachabteilungen
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Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor