Tageskliniken des Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Bethanien Hochweitzschen
Postfach 2353
04713 Döbeln
http://www.ediacon.de/
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 47 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1413 |
Teilstationäre Fallzahl | 383 |
Ambulante Fallzahl | 3484 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Fachkrankenhaus BETHANIEN Hochweitzschen gemeinnützige GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261401201-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Betriebsdirektor Andreas Lehr Tel.: 03431 / 656 - 0 E-Mail: andreas.lehr@ediacon.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt/Ärztlicher Direktor Dr. med. Rudolf W. Lehle Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 103 E-Mail: rudolfw.lehle@ediacon.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Petra Hundrieser Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: petra.hundrieser@ediacon.de |
Verwaltungsleitung Betriebsdirektor Sebastian Lange Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: sebastian.lange@ediacon.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht QMB Olga Madeckt Tel.: 03431 / 656 - 0 E-Mail: olga.madeckt@ediacon.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 145 Anteil an Fällen: 40,6 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 21,6 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 17,1 % |
F40: Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 3,6 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 3,4 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 3,1 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F29: Vom Arzt nicht näher bezeichnete, nicht körperlich bedingte psychische Krankheit, die mit Realitätsverlust und Halluzinationen einhergehen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F34: Anhaltende (chronische) Stimmungs- und Gefühlsstörung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F44: Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder Konversionsstörung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 8831 Anteil an Fällen: 91,8 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 378 Anteil an Fällen: 3,9 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 353 Anteil an Fällen: 3,7 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,1 % |
8-560: Lichttherapie Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,0 % |
6-006: Applikation von Medikamenten, Liste 6 Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-646: Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-206: Native Computertomographie des Beckens Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- ("Sonstiges")
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Hirnstrommessung
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Sozialmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Qualitätsmanagement
- Sturzmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie hilft Menschen, die durch die Krankheit oder Behinderung in ihre Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Als Therapiemittel dienen kreatives, freies Gestalten mit verschiedenen Werkmaterialien, sowie stützende , strukturierende handwerklichen Techniken.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Die Mitarbeitende des Sozialdienstes unterstützen die Klärung sozialer Probleme. Vermittlung in weiterführende Angebote.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Beratungen werden durch Ärzte und Mitarbeitende des Sozialdienstes durchgeführt.
- Diät- und Ernährungsberatung Verschiedene Diätformen und Ernährungsberatung möglich, insbesondere für Diabetiker. Psychoedukation, BELA (Bewegung- Ernährung-Lernen-Akzeptiren) sind spezielle Ernährungsleitlinien in unserem Haus.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Durchführung von Hirnleistungstraining zur Verbesserung der Merkfähigkeit, Förderung durch Konzentrazionsübungen in Rahmen eines Rehacom-Programmes.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und Gruppentherapie wir angeboten.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Vor allem Klassische und Bindegewebs-Massage zur Muskelentspannung und Schmerzlinderung.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Wird schwerpunktmäßig durch den Sozialdienst durchgeführt und durch die Pflege ergänzt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Kommunikative Bewegungstherapie ist eine Gruppentherapie mit eine psychotherapeutischen Komponente in Zusammenarbeit mit Psychologen und Psychotherapeuten.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Als Prävention wird für die Mitarbeitende das Rückentraining im Sinne der Gesundheitserhaltung angeboten. Wirbelsäulengymnastik wird auf ärztl. Anforderung durchgeführt.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung PMR, Autogenes Training, Qi-Gong, Tai Chi werden als Entspannungsmethoden angeboten.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Sporttherapie/Bewegungstherapie sollen die Verbesserung der Muskelkraft und Förderung der Beweglichkeit ermöglichen.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Logopädie erfolg nach Bedarf durch externe Dienstleister.
- Wärme- und Kälteanwendungen Fangopackungen und Kryotherapie werden als vorreitende Maßnahmen vor Massagen, Manuelle Therapie und Krankengymnastik angewendet.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wundversorgung erfolgt nach enge Zusammenarbeit mit Wundexperten und in der Wunddokumentation erfasst.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Die Zusammenarbeit mit anderen Pflegeinrichtungen ist gegeben.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
In allen Bereichen vorhanden. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Ist in den Bereichen vorhanden. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
Ist in den Bereichen vorhanden. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Ernährungsberatung und Diäten. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
größere Blutdruckmanschette |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt und Ärztlicher Direktor Dr. med. Rudolf W. Lehle Tel.: 03431 / 656 - 102 Fax: 03431 / 656 - 103 E-Mail: rudolfw.lehle@ediacon.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Diese Leistungen werden über Dritte(BZH Freiburg) PD Dr. Schaumann erbracht. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte
anteilig gemäß den Anforderungen der RKI Richtlinie |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
4,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen werden durchgeführt
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Gisela Rochlitz Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 E-Mail: gisela.rochlitz@ediacon.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
KHD, Technik, Ergotherapie, Sozialdienst, Psychologie, Physiotherapie, QM-Zirkel und QMB
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Kiss AusfallÄrztliche Verlaufsdokumentation/(Nicht-) Medizinische Leistungsanforderung/ Telefonverzenis bei Ausfall von Kiss Medico
09.09.2015
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
VA Medikamentenüberwachung 2012-09-24 VA Medikamentenbeschaffung und Umgang 2016-09-30 (Vorgänger 2015-02-27) VA Betäubungsmittel
20.10.2016
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Entlassungsmanagement |
Verfahrensanweisung Entlassmanagement
12.09.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Informationsblatt Patientenarmbänder
23.09.2013
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA Medizinische Notfälle
14.04.2015
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Std. Sturzprophylaxe
09.09.2015
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Verfahrensanweisung Dekubitusmanagement
01.12.2014
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Durchführungsrichtlinien zu freiheitseinschränkenden Maßnahmen
21.08.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2017
Sonstiges 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS, sichere Abläufe in der TK verbessern
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
30.06.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Psychiatrische Institutsambulanz (Tageskliniken) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Tageskliniken des Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Bethanien Hochweitzschen |
Fachabteilung | Tageskliniken |
Erläuterungen des Krankenhauses | Psychiatrische Institutsambulanz |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Vegetarische und vegane Küche weren angeboten.
Vegetarische und vegane Küche weren angeboten. -
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Multifunktioneller Speiseraum
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Seelsorge
Einzelgespräche finden nach Vereinbarung statt.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Für Abhängigkeitsranke werden angeleitete gruppen über psychiatrische Institutsambulanz durch Mitarbeitende des Sozialdienstes vermittelt.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 1 |
davon Nachweispflichtige | 1 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 1 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Die Tageskliniken verfügen über ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement. Der Umgang mit Beschwerden ist in einer Verfahrensanweisung geregelt. Alle Patienten, Besucher und Mitarbeitende haben die Möglichkeit, ihre Beschwerden und Hinweise zu äußern. Das Vorbringen der Beschwerden kann in schriftlicher und mündlicher Form erfolgen. Das Formular liegt den Tageskliniken aus. Die Beschwerde kann über den Patientenbriefkasten oder auch direkt eingereicht werden. |
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Schriftliches Konzept |
Unser Beschwerdemanagement sieht vor, dass jedem namentlich benannten Beschwerdeführer eine schriftliche Stellungnahme zum Sachverhalt durch das zuständige Mitglied des Krankenhausdirektoriums zukommt. Hierzu erfolgt eine direkte Weiterleitung der aufgenommenen Beschwerde durch den Mitarbeiter an das KHD. Zum Abgleich der schriftlichen Beschwerden, werden alle Eingänge erfasst und regelmäßig durch die QMB ausgewertet. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Unser Beschwerdemanagement sieht vor, dass jedem namentlich benannten Beschwerdeführer eine mündliche Stellungnahme zum Sachverhalt durch den zuständigen Mitarbeiter der Tagesklinik. Es wird versucht vor Ort die Problematik zu klären, bei nicht möglicher Klärung erfolgt eine schriftliche Weiterleitung an das Krankenhausdirektoriums. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Für uns sind Beschwerden keine negativen Ereignisse, sondern eine Chance, mit subjektiv empfundenen Unzulänglichkeiten umzugehen und aus objektiv auftretenden Defiziten zu lernen und Verbesserungen abzuleiten. Patienten, Angehörige und andere für uns relevanten Personen, die sich beschweren, sind unsere Partner. Beschwerden werden von uns sehr ernst genommen |
Zeitziele für Rückmeldung |
während des Aufenthaltes erfolgt eine Rückmeldung an den Beschwerdeführer |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Hr. S. Lange (Betriebsdirektor) Telefon: 03431/656-201 Fax: 03431/656-202 info@bethanien-hochweitzschen.de |
Patientenbefragungen |
Seit mehr als 10 Jahren werden kontinuierliche Patientenbefragungen mit anonymen Fragebögen in unseren Tageskliniken durchgeführt. Die Auswertungen der Fragebögen werden regelmäßig durch die Qualitätsbeauftragte vorgenommen. Ziel ist es, persönliche Eindrücke und Meinungen über den Aufenthalt der Pat. in Tageskliniken zu ermitteln. Der eingesetzte Fragebogen enthält Fragestellungen mit konkretem Bezug zur Aufnahme, zur Tagesklinik und die ärztliche Behandlung. |
Einweiserbefragungen |
in zweijährigen Interwallen werden Einweiserbefragungen durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Beteiligte Abteilungen/Funktionsbereiche:Klinik f. Gerontopsychiatrie u. GerontopsychotherapieKlinik f. Allgemeinpsychiatrie und PsychotherapieKlinik f. Sucht MedizinAbteilung QualitätsmanagementAbteilung SozialdienstAbteilung Technik, Psychologen, Ärzte, MA-QM-Zirkel, Pflegedirektorin |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Gisela Rochlitz Tel.: 03431 / 656 - 0 Fax: 03431 / 656 - 202 gisela.rochlitz@ediacon.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Betriebsdirektor Sebastian Lange Tel.: 03431 / 656 - 100 Fax: 03431 / 656 - 202 sebastian.lange@ediacon.de Betriebsdirektor nimmt Beschwerden entgegen. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Annette Richter Tel.: 03431 / 656 - 100 Fax: 03431 / 656 - 202 info@bethanien -hochweitzschen .de Patientenfürsprecherin Krankenhausbereich |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor