Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach
Schlodderdicher Weg 23 a
51469 Bergisch Gladbach
http://www.psk-bg.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 47 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1232 |
Ambulante Fallzahl | 1920 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | PSK Psychosomatische Klinik Bergisch Land gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260531581-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Klinikum Oberberg GmbH Magnus Kriesten Tel.: 02261 / 17 - 1502 Fax: 02261 / 17 - 2002 E-Mail: info@klinikum-oberberg.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Dr. Thomas Kuhlmann Tel.: 02202 / 2060 Fax: 02202 / 206183 E-Mail: thomas.kuhlmann@klinikum-oberberg.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Inge Schwarz Tel.: 02261 / 17 - 1517 Fax: 02261 / 17 - 1426 E-Mail: inge.schwarz@klinikum-oberberg.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Magnus Kriesten Tel.: 02261 / 17 - 0 Fax: 02261 / 17 - 2002 E-Mail: info@klinikum-oberberg.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Abteilungsleiter Medizincontrolling und Qualitätsmanagement Axel Klein Tel.: 02291 / 82 - 2525 Fax: 02291 / 82 - 1700 E-Mail: axel.klein@klinikum-oberberg.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 866 Anteil an Fällen: 78,4 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 6,8 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 4,8 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 4,6 % |
F14: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Kokain Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 3,6 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F16: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die die Wahrnehmung verändern Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 7661 Anteil an Fällen: 67,2 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 1270 Anteil an Fällen: 11,1 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 1209 Anteil an Fällen: 10,6 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1198 Anteil an Fällen: 10,5 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-643: Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderen Setting (Mutter/Vater-Kind-Setting) Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-642: Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-641: Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-694: Spezifische Behandlung im besonderen Setting bei substanzbedingten Störungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-983: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-656: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Angebot für Angehörige im Ambulanzbereich
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zusammenarbeit mit Einrichtungen des betreuten Wohnens und Pflegeeinrichtungen
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Klinikum Oberberg, Leiter der Hygienekommission Dr. Peter Vacha Tel.: 02261 / 17 - 1591 Fax: 02261 / 17 - 1420 E-Mail: peter.vacha@klinikum-oberberg.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
andere Frequenz
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Krankenhaushygieniker
externer Beratervertrag |
0,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte
für alle Standorte |
7,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Jährliche Pflicht-Schulungen jedes Mitarbeiters finden per e-learning zu den Themen: Basishygiene, Erreger und MRE, gesetzliche Rahmenbedingungen und Organisation in der Hygiene statt.
Frontalschulungen zu hygienischen Spezialthemen werden zusätzlich und nachweislich durchgeführt.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leiter der Apotheke Lars Lemmer Tel.: 02261 / 17 - 1704 E-Mail: lars.lemmer@klinikum-oberberg.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
5
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
7
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsführer Magnus Kriesten Tel.: 02261 / 17 - 0 Fax: 02261 / 17 - 2002 E-Mail: info@klinikum-oberberg.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagement
01.01.2014
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Qualitätsmanagement
01.01.2014
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Qualitätsmanagement
01.01.2014
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Schmerzmanagement |
Qualitätsmanagement
01.01.2014
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Sturzprophylaxe |
Qualitätsmanagement
01.01.2014
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Qualitätsmanagement
01.01.2014
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.01.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
halbjährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
halbjährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Psychatrische Institutsambulanz (Qualifizierter Entzug Drogenabhängiger / Akutstation) |
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Art der Ambulanz | Psychatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach |
Fachabteilung | Qualifizierter Entzug Drogenabhängiger / Akutstation |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Ermächtigung nach § 116a SGB V und Privatpatienten |
Psychatrische Institutsambulanz (Qualifizierter Entzug Drogenabhängiger / Akutstation) |
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Art der Ambulanz | Psychatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach |
Fachabteilung | Qualifizierter Entzug Drogenabhängiger / Akutstation |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Psychiatrische Institutsambulanz, - Ambulante Substitutionsbehandlung - Ambulante Entzugsbehandlung - Einzel - und Gruppengespräche, auch für Angehörige suchtkranker Menschen und Jugendlicher mit missbräuchlichem oder abhängigem Konsummuster |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) [z. B. jüdische / muslimische Ernährung, vegetarische / vegane Küche]
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Kostenfreies Angebot
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Seelsorge
Seelsorger werden auf Wunsch angefordert
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Tressore sind im Aufenthaltsbereich angebracht
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 5 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
Die Abläufe im Beschwerdemanagement sind in einer Geschäftsordnung und darüber hinaus im Handbuch beschrieben. Es regelt die Abläufe in der Geschäftsstelle der Patientenbeschwerdestelle und den Bearbeitungsrhythmus der externen Mitglieder der Patientenbeschwerdekommission. |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
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Verantwortlich Qualitätsmanagement Abteilungsleiter Medizincontrolling und Qualitätsmanagement Axel Klein Tel.: 02291 / 82 - 2525 Fax: 02291 / 82 - 1700 axel.klein@klinikum-oberberg.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner QMB Susann Frede Tel.: 02261 / 17 - 1270 Fax: 02261 / 17 - 2002 patientenbeschwerdestelle@klinikum-oberberg.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Vorsitzende der Beschwerdestelle Renate Bickenbach Tel.: 02261 / 75103 renate.bickenbach@t-online.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner QMB Hannelore Petry Tel.: 02261 / 171270 - 1270 Fax: 02261 / 172002 - 2002 patientenbeschwerdestelle@klinikum-oberberg.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner QMB Martina Weber Tel.: 02261 / 17 - 1270 Fax: 02261 / 17 - 2002 patientenbeschwerdestelle@klinikum-oberberg.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor