Bertha Krankenhaus
Maiblumen Str. 5
47229 Duisburg
https://www.sana-duisburg.de/home.html
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 81 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1019 |
Teilstationäre Fallzahl | 305 |
Ambulante Fallzahl | 2508 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | 260510212 |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260510212-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Julia Disselborg Tel.: 0203 / 733 - 1001 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: julia.disselborg@sana.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe Prof. Dr. Markus Schmidt Tel.: 0203 / 733 - 2201 Fax: 0203 / 733 - 2202 E-Mail: markus.schmdt@sana.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Carl Poersch Tel.: 0203 / 733 - 1601 Fax: 0203 / 733 - 1602 E-Mail: carl.poersch@sana.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor/Prokurist Wolfgang Brauers Tel.: 0203 / 733 - 1001 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: wolfgang.brauers@sana.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Birgit Höke Tel.: 0203 / 733 - 1681 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: birgit.hoeke@sana.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 195 Anteil an Fällen: 21,9 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 182 Anteil an Fällen: 20,4 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 11,2 % |
F93: Störung des Gefühlslebens bei Kindern Anzahl: 93 Anteil an Fällen: 10,4 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 5,6 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 4,0 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 4,0 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 3,0 % |
F91: Störung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 2,9 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F92: Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,7 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,7 % |
F50: Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 9938 Anteil an Fällen: 56,9 % |
9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 4047 Anteil an Fällen: 23,2 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1065 Anteil an Fällen: 6,1 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 758 Anteil an Fällen: 4,3 % |
9-983: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Anzahl: 331 Anteil an Fällen: 1,9 % |
9-656: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 308 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 237 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 142 Anteil an Fällen: 0,8 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 133 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 0,4 % |
9-693: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 0,4 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-643: Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderen Setting (Mutter/Vater-Kind-Setting) Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-672: Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- („Sonstiges“)
- Sonstiges Teil 1
- Sonstiges Teil 2
- Sonstiges Teil 3
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) 3 Geräte/ 24Std./7Tage, Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) tägliches Versorgungsangebot am Standort Wedau - im Bertha KH 2x wöchentlich.
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Die Physiotherapie kann durch passive Maßnah-men/Behandlungsverfahren wie Elektrotherapie, Massage, Thermotherapie ergänzt werden. Sämtliche physikalische Maßnahmen dienen der Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung, Erhalt und Verbesserung der Beweglichkeit - bei Verordnung am Standort Wedau
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Versorgungsangebot am Standort Wedau, das auch von/für Patienten im Bertha KH wahrgenommen werden kann. Bei Bedarf wird eine chinesische Ärztin für TCM konsiliarisch hinzugezogen.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Theatergruppe im Bertha Krankenhaus
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Versorgungsangebot fachspezifisch an beiden Standorten
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Es finden im Rahmen der Familialen Pflege/Depression individuelle Beratungen der Angehörigen durch pflegerische Team statt.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar. Die Neuropsychologie betreut Patienten der Stroke Unit sowie konsiliarisch Patienten der Neurologie und Geriatrie.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die Krankengymnastik ist ein fachspezifischer Bereich in der Medizin, der sich mit Vorbeugung, Verbesserung und/oder Wiederherstellung der gestörten Funktion im menschlichen Körper beschäftigt. Die Behandlung der Patienten erfolgt nach der Befundaufnahme.
- Medizinische Fußpflege Kann angefordert werden
- Musiktherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder In der Kinder- u. Jugendmedizin
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Dem Klinikum Duisburg stehen 3 Sozialarbeiter und 2 Entlassmanager zur Verfügung. Sie nehmen frühzeitig Kontakt mit den Patienten und ihren Angehörigen auf, um eine optimale Weiterversorgung nach der Krankenhausentlassung zu gewährleisten
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen [z. B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen]
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen [z. B. Familiale Pflege, Beratungsgespräche und Hausbesuche)
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung [z. B. Erziehungsberatung]
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten [z. B. Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen]
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause 2 Entlassmanagerinnen stellen gemeinsam mit den Sozialarbeitern unseres Hauses eine professionelle Überleitung und Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. im Heimbereich sicher. Des Weiteren gibt es in unserem Haus seit 2012 ein Schulungsangebot zur "Familiaren Pflege".
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Psychiatrie sowie Kinder- u. Jugendpsychiatrie: "Regenbogen" u. Gruppe für Essgestörte / Kinder- u. Jugendmedizin: "Bunter Kreis" für Eltern nach Frühgeburten / Rheumatologie: "Rheumaliga" / Neurologie, Neurofrühreha: "Deutsche Schlaganfallhilfe" / TBZ: Selbsthilfegruppe Osteoporose
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
werden vom Haupthaus geliefert |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Krankenhaushygienikerin Dr. Andrea Schindler Tel.: 0203 / 733 - 3005 Fax: 0203 / 733 - 3022 E-Mail: andrea.schindler@sana.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Krankenhaushygienikerin Dr. Schindler und Konzernhygieniker Prof. Geiss - für beide Standorte zuständig |
2,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Fachspezifische Hygienebeauftragte |
keine Angabe aufgrund fehlender landesrechtlicher Vorgaben
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Hygienefachkräfte
3,55 VK |
4,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
25,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Curriculum liegt vor, nach Jahresplanung
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Pinzetten und Scheren können als E - Materialien über die Lagerbestellung angefordet werden. (sehr geringer Bedarf)
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
10
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
11
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Erläuterungen |
Arzneimittelversorgung durch eine zentrale Krankenhausapotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung QM und QE Daniel Hendele Tel.: 0203 / 733 - 1008 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: daniel.hendele@sana.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätskommission klinisches Risikomanagement: Ärztl. Direktor, Pflegedirektor, QM, Hygiene, Datenschutz, Arbeitssicherheit, Medizintechnik, Technik, Apotheke, Abteilung Recht, Beauftrage für: Abfall, Beschwerden, Ethik, CIRS
halbjährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Samba-Handbuch der Medizintechnik, inklusive Verfahrensbeschreibungen
05.07.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
"Checkliste Entlassplan"
19.09.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Im Berthakrankenhaus finden keine Operationen oder Eingriffe statt
01.01.2000
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Verfahrensanweisung "Sturzstandard", Information "Vorbeugung Sturz" inklusive statistische Erfassung der Stürze und Auswertung, Möglichkeit zur Anforderung von modernen Niederflurbetten (2015/2016)
18.10.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Pflegestandard Dekubitusprophylaxe
19.01.2012
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Fixierung von Patienten (2013-10-25) , AA Durchführung einer Fixierung in der Psychiatrie, AA Durchführung einer Fixierung (2012-07-30)
01.10.2013
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Nach Abarbeitung der Meldungen aus 2017 gab es 2018 keine Meldungen im Bertha Krankenhaus.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
18.05.2010
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Spezialsprechstunden: Eßstörungen, Transgender |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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PIA (Klinik für Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | PIA |
Krankenhaus | Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
695 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,47 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
695 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
70% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 70 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
79% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 81% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 77% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
74% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 74% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 78% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 71% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 72% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
66% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 64% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 73% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 65% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 64% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 66% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Muslimische Kost / diverse Diätformen (vegetarisch, Diabetes, kaliumarme-, natriumarme Kost, glutenfreie-, laktosefrei Kost etc.)
Vegetarismus, Berücksichtigung von Religionsspezifika - Ein-Bett-Zimmer
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Fernsehgerät, Tresor und Kühlschrank
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
mit Fernsehgerät
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Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
In Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Sonnenschule in Duisburg-Rheinhausen. Diese liegt direkt an der Grenze des Krankenhausgeländes.
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Seelsorge
Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
in den Zimmern der Erwachsenenpsychiatrie
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 7 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
VA Beschwerdemanagement (15.08.2012) und der Leitfaden „Mit Beschwerden umgehen" |
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Schriftliches Konzept |
VA Beschwerdemanagement (15.08.2012) und der Leitfaden „Mit Beschwerden umgehen" |
Umgang mündliche Beschwerden |
VA Beschwerdemanagement (15.08.2012) und der Leitfaden „Mit Beschwerden umgehen" |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Beschwerden sind jederzeit schriftlich über das Formular „ Patientenwünsche und Anliegen“ und den dafür im Eingangsbereichvorgesehenen Briefkasten möglich. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Eine schriftliche Antwort auf ein schriftlich geäußertes Anliegen erfolgt innerhalb von drei bis sieben Werktagen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Die anonyme Eingabe von Beschwerden ist schriftlich (Formular; "Patientenanliegen und Wünsche"), telefonisch (0203-733-1604) oder per Email über die Website der Sana Kliniken Duisburg GmbH möglich. Zunehmend nutzen Patienten die Internetportale (z. B. Klinikbewertungen.de) zur anonymen Weitergabe von Beschwerden. Alle anonymen Beschwerden erhalten, wenn eine Kontaktaufnahme im Nachgang möglich war, eine schriftliche Rückmeldung. |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
Alle 2 -3 Jahre führt die Sana Kliniken Duisburg GmbH eine Einweiserbefragung für das Gesamthaus durch (in 2017 erfolgt) |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
halbjährlich Es bestehen eine öffentliche übergeordnete Qualitätskommission (QK) und vier untergeordnete QK zu den Bereichen: klinisches Risikomanagement, Med. Ergebnisqualität, Verweildauer- und Kapazitätsmanagement und QMS-Zertifizierung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung QM und QE Daniel Hendele Tel.: 0203 / 733 - 1008 Fax: 0203 / 733 - 1002 daniel.hendele@sana.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Hauswirtschaftsleitung/Beschwerdemanagement Elfriede Schaupert Tel.: 0203 / 733 - 1604 elfriede.schaupert@sana.de Es ist eine Beschwerdehotline unter der Telefonnummer 0203 - 733 1604 eingerichtet. Zuständig für die Beschwerdehotline ist die Beauftragte für Patientenanliegen |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Petra Fiausch Tel.: 0151 / 44135150 nicht.belegt@sana.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor