LVR-Klinik Bedburg-Hau
Bahnstr. 6
47551 Bedburg-Hau
http://www.klinik-bedburg-hau.lvr.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 371 |
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Vollstationäre Fallzahl | 5838 |
Teilstationäre Fallzahl | 471 |
Ambulante Fallzahl | 109343 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landschaftsverband Rheinland (LVR) |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260510962-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor Stephan Lahr Tel.: 02821 / 81 - 1000 Fax: 02821 / 81 - 1098 E-Mail: stephan.lahr@lvr.de |
Ärztliche Leitung Ärztliche Direktorin Anita Tönnesen-Schlack Tel.: 02821 / 81 - 2000 Fax: 02821 / 81 - 2098 E-Mail: anita.toennesen-schlack@lvr.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Carsten Schmatz Tel.: 02821 / 81 - 2100 Fax: 02821 / 81 - 2198 E-Mail: carsten.schmatz@lvr.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Stephan Lahr Tel.: 02821 / 81 - 1000 Fax: 02821 / 81 - 1098 E-Mail: stephan.lahr@lvr.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qualitäts- und Risikomanagement Peter van Dick Tel.: 02821 / 81 - 1020 Fax: 0221 / 8284 - 2864 E-Mail: peter.vandick@lvr.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 708 Anteil an Fällen: 15,3 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 593 Anteil an Fällen: 12,8 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 519 Anteil an Fällen: 11,2 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 359 Anteil an Fällen: 7,8 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 317 Anteil an Fällen: 6,9 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 301 Anteil an Fällen: 6,5 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 6,1 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 4,5 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 196 Anteil an Fällen: 4,2 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 4,1 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 107 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 1,6 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R51: Kopfschmerz Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,4 % |
G44: Sonstiger Kopfschmerz Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 1,2 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,2 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F92: Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,0 % |
R42: Schwindel bzw. Taumel Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 1885 Anteil an Fällen: 18,6 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 1447 Anteil an Fällen: 14,3 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1220 Anteil an Fällen: 12,0 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1185 Anteil an Fällen: 11,7 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 1053 Anteil an Fällen: 10,4 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 537 Anteil an Fällen: 5,3 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 518 Anteil an Fällen: 5,1 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 497 Anteil an Fällen: 4,9 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 453 Anteil an Fällen: 4,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 381 Anteil an Fällen: 3,8 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 2,9 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 230 Anteil an Fällen: 2,3 % |
3-228: Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Anzahl: 186 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 135 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-931: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Anzahl: 113 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- weitere Behandlungsangebote
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) In Kooperation mit dem Krankenhaus Kleve
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) In Kooperation mit dem Krankenhaus Kleve
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Kooperation mit dem Krankenhaus Kleve
Ärztliche Qualifikation
- Innere Medizin
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Radiologie
- Rehabilitationswesen
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Deeskalationstraining
- Diplom
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapeutisches Reiten
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztliche Direktorin Anita Tönnesen-Schlack Tel.: 02821 / 81 - 2000 Fax: 02821 / 81 - 2098 E-Mail: anita.toennesen-schlack@lvr.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
63,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Kleve
Gesundheitsamt Kleve Nassauerallee 15-23 47533 Kleve
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
2
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
3
|
Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Klinischer-Risikomanager - Leiter Qualitäts- und Risikomanagement Peter van Dick Tel.: 02821 / 81 - 1020 Fax: 0221 / 8284 - 2864 E-Mail: peter.vandick@lvr.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätslenkungsausschuss (Klinikvorstand, Qualitäts- und Risikomanagement, Personalvertretung)
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM ist seit 1996 eingeführt
CIRS ist seit 2012 eingeführt
Konzept Risikomanagement liegt vor
01.05.2012
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Patientenarmbändchen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | LVR-Klinik Bedburg-Hau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Allgemeine Psychiatrie teilstationäre) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | LVR-Klinik Bedburg-Hau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie teilstationäre |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | LVR-Klinik Bedburg-Hau |
Fachabteilung | Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie teilstationär) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | LVR-Klinik Bedburg-Hau |
Fachabteilung | Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie teilstationär |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologie und Klinische Neurophysiologie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | LVR-Klinik Bedburg-Hau |
Fachabteilung | Neurologie und Klinische Neurophysiologie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Neurologie und Klinische Neurophysiologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | LVR-Klinik Bedburg-Hau |
Fachabteilung | Neurologie und Klinische Neurophysiologie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologie und Klinische Neurophysiologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | LVR-Klinik Bedburg-Hau |
Fachabteilung | Neurologie und Klinische Neurophysiologie |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,39 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5177 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,24 |
95%-Vertrauensbereich |
0,49 bis 1,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5177 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
38
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
83% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 83 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
80% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
82% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
76% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 73% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 84% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 83% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 70% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 69% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Neurologie und klinische Neurophysiologie
- Geldautomat
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Neurologie und klinische Neurophysiologie
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
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Mutter-Kind-Zimmer
Rooming In / Allgemeine Psychiatrie
- Rooming-in
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Neurologie und neurologische Physiologie
- Schule im Krankenhaus
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Anmietung des Gemeindeschwimmbades
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Seelsorge
Evangelische und Katholische Seelsorger
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,95 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,25 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Telefon am Bett, Neurologie und neurologische Physiologie, Sternbuschklinik, Depressionsstationen
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 77 |
davon Nachweispflichtige | 56 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 6 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Qualitätslenkungsausschuss (Klinikvorstand, Qualitäts- und Risikomanagement, Personalvertretung) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Klinischer-Risikomanager - Leiter Qualitäts- und Risikomanagement Peter van Dick Tel.: 02821 / 81 - 1020 Fax: 0221 / 8284 - 2864 peter.vandick@lvr.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Assistentin der Ärztlichen Direktion Jennifer Dorrenbach Tel.: 02821 / 81 - 2011 Fax: 02821 / 81 - 2098 jennifer.dorrenbach@lvr.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Ombutsperson Wilhelm Fischer Tel.: 02821 / 81 - 1525 wilhelm.fischer@lvr.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor