Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen
Kurfürstenstraße 69
47829 Krefeld
http://www.malteser-kliniken-rhein-ruhr.de/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 262 |
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Vollstationäre Fallzahl | 9324 |
Ambulante Fallzahl | 9408 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1645 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Malteser Rhein-Ruhr gemeinnützige GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260510586-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Hauke Schild Tel.: 0203 / 755 - 0 Fax: 0203 / 755 - 1610 E-Mail: hauke.schild@malteser.org |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Rainer Sadra Tel.: 0203 / 755 - 1290 Fax: 0203 / 755 - 1304 E-Mail: rainer.sadra@malteser.org |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter Dr. Frank Bischof Tel.: 02151 / 452 - 386 Fax: 02151 / 452 - 303 E-Mail: frank.bischof@malteser.org |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Markus Schroller Tel.: 0203 / 755 - 1650 Fax: 0203 / 755 - 1610 E-Mail: markus.schroller@malteser.org |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Simone Koch Tel.: 02151 / 452 - 7291 Fax: 02151 / 452 - 352 E-Mail: simone.koch@malteser.org |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Geschäftsführer Hauke Schild Tel.: 0203 / 755 - 0 Fax: 0203 / 755 - 1610 E-Mail: hauke.schild@malteser.org |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Leitung Nicole Welzel Tel.: 02151 / 452 - 7212 Fax: 0 / 0 - 0 E-Mail: nicole.welzel@malteser.org |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Hauke Schild Tel.: 0203 / 755 - 0 Fax: 0203 / 755 - 1610 E-Mail: hauke.schild@malteser.org |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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N20: Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Anzahl: 274 Anteil an Fällen: 3,1 % |
K10: Sonstige Krankheit des Oberkiefers bzw. des Unterkiefers Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 230 Anteil an Fällen: 2,6 % |
N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 227 Anteil an Fällen: 2,6 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 2,2 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 2,1 % |
S02: Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen Anzahl: 162 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M94: Sonstige Knorpelkrankheit Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 145 Anteil an Fällen: 1,6 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 1,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 1,3 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J15: Lungenentzündung durch Bakterien Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 1,3 % |
C61: Prostatakrebs Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 1,3 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K59: Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 1,2 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 107 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 1214 Anteil an Fällen: 4,0 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1114 Anteil an Fällen: 3,6 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 967 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-132: Manipulationen an der Harnblase Anzahl: 952 Anteil an Fällen: 3,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 906 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 841 Anteil an Fällen: 2,7 % |
3-226: Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Anzahl: 837 Anteil an Fällen: 2,7 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 712 Anteil an Fällen: 2,3 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 697 Anteil an Fällen: 2,3 % |
1-661: Diagnostische Urethrozystoskopie Anzahl: 679 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 644 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 623 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 526 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 521 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 490 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 463 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 430 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 428 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-147: Therapeutische Drainage von Harnorganen Anzahl: 410 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 388 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 464 Anteil an Fällen: 28,2 % |
5-231: Operative Zahnentfernung (durch Osteotomie) Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 14,3 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 8,3 % |
5-273: Inzision, Exzision und Destruktion in der Mundhöhle Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 5,8 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 5,3 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 3,8 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 3,3 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 2,7 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-661: Diagnostische Urethrozystoskopie Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-237: Wurzelspitzenresektion und Wurzelkanalbehandlung Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-212: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anästhesie
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzung (Transplantation) bei Kindern und Jugendlichen
- Bioimpedanzanalyse Körperzusammensetzung
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Diaknostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Nebenschilddrüse, Nebenniere)
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Fachgebiet der Zahnmedizin für das Einpflanzen künstlicher Zähne
- Fachgebiet der Zahnmedizin für das Zahninnere, z.B. Wurzelbehandlungen
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Intensivstation
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Laserbasierte Verfahren zur Darstellung von Köperstrukturen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- multimodale Schmerztherapie
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notarztwesen
- Notfallmedizin
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Niere
- Operationen an Gesicht und Schädel
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen direkt nach einem Unfall bzw. nach bereits erfolgter Abheilung
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen im Mund- und Kieferbereich, z.B. Weisheitszahnentfernung
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operative Eingriffe mit Hilfe eines Lasers
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- roboterassistierte laparoskopische Chirurgie
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schönheits-Zahnmedizin
- Sondenmessung und Messung der Strahlenbelastung durch verabreichte radioaktive Substanzen
- Sonstige im Bereich Zahnheilkunde/Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- stationäre Schmerztherapie
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Kindern mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Zähne
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kiefers und Kiefergelenks
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Zahnhalteapparates
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich, z.B. Gaumenspalten
- Untersuchung und Behandlung von Störungen der Zahnentwicklung und des Zahndurchbruchs
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Zahn- und Gesichtsfehlbildungen
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wiederherstellende Operationen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Wundheilungsstörungen
- Zahnärztliche und operative Eingriffe in Vollnarkose
- Zentrum für die Behandlung von Prostatakrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Andrologie
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Geriatrie
- Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Handchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Nephrologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Notfallmedizin
- Oralchirurgie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Plastische Operationen
- Proktologie
- Radiologie
- Rehabilitationswesen
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Transfusionsmedizin
- Urologie
- Viszeralchirurgie
- Zahnmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Erfolgt durch einen Kooperationspartner im Hause
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Erfolgt durch einen externen Kooperationspartner
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen Kooperation mit dem DRK
- Diät- und Ernährungsberatung Erfolgt durch einen Kooperationspartner im Haus
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Erfolgt durch einen Kooperationspartner im Hause
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Erfolgt durch einen Kooperationspartner im Hause
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Erfolgt im Rahmen der Sportmedizin
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Erfolgt durch einen Kooperationspartner im Hause.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Erfolgt durch einen Kooperationspartner im Hause.
- Medizinische Fußpflege
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Erfolgt durch einen Kooperationspartner im Hause
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Erfolgt durch einen Kooperationspartner, der ins Haus kommt
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
in der Geriatrie 1. examiniertes Pflegepersonal mit spezieller Silviahemmet Ausbildung 2. Altagsbegleiter |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
überwiegend in der Geriatrie |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Verfügbare Fremdsprachenkenntnisse: englisch französisch arabisch bosnisch griechisch russisch kroatisch türkisch vietnamesisch bulgarisch portugiesisch Zusätzliche Kommunikationsmaterialien im Intranet verfügbar. |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Patientenbegleitdienst |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. Rainer Sadra Tel.: 0203 / 755 - 1290 Fax: 0203 / 755 - 1304 E-Mail: rainer.sadra@malteser.org |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Externer beratender Krankenhaushygieniker Prof. Dr. Popp |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
5,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
18,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
1. MRE Netzwerk Duisburg
2. Modell Region Rhein-Ruhr
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
|
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
|
Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
|
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
|
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
|
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
|
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsführer Hauke Schild Tel.: 0203 / 755 - 0 Fax: 0203 / 755 - 1610 E-Mail: hauke.schild@malteser.org |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Das CIRS Team setzt sich pro Haus wie folgt zusammen:
1. 1 QM-Beauftragter Mitarbeiter
2. 2 Mitarbeiter des Pflegedienstes
3. 1 Mitarbeiter der Anästhesie
4. 1 Mitarbeiter einer konservativen Fachabteilung
5. 1 Mitarbeiter einer operativen Fachabteilung
6. Pflegedienstleitung
7. HfK
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
VA Lenkung von Dokumenten
10.05.2019
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Umsetzung des und der MPG Medizinprodukte Betreiberverordnung
02.04.2019
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
VA Lenkung von Dokumenten
10.05.2019
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
VA Umgang mit der OP Checkliste
31.03.2019
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
VA Umgang mit der OP Checkliste
31.03.2019
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA Eingriffsverwechslungen- Prävention bei operativen und invasiven Eingriffen
31.03.2019
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
VA Postoperative Pflegerische Versorgung
02.04.2019
|
Klinisches Notfallmanagement |
VA Lenkung von Dokumenten
10.05.2019
|
Schmerzmanagement |
VA Schmerzmanagement
02.04.2019
|
Sturzprophylaxe |
VA Sturzprophylaxe
02.04.2019
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Dekubitus- Prophylaxe
02.04.2019
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Fixierung von Patienten
24.05.2019
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Qualitätszirkel 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
- Einführung von Patientenarmbändern
- Einsatz und Optimierung von Checklisten im OP
- Fortbildungsmaßnahmen
- Optimierung von Verfahrens- und Prozessbeschreibungen
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
16.08.2018
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
|
Ambulanzen
Ambulanz Privat (Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz Privat |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Radiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Anästhesiesprechstunde (Anästhesie- und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Anästhesiesprechstunde |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Anästhesie- und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
D-Arzt-/ Berufsgenossenschaftliche Ambulanz (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | D-Arzt-/ Berufsgenossenschaftliche Ambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Diabetische Fußambulanz (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Diabetische Fußambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diabetisches Fußsyndrom |
Diabetische Fußambulanz (Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Diabetische Fußambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung des diabetischen Fußsyndroms |
Ermächtigungsambulanz/ Auf Überweisung von Orthopäden und Chirurgen (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz/ Auf Überweisung von Orthopäden und Chirurgen |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Überweisung von Orthopäden oder Chirurgen. |
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V (Urologie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gastroenterologische Konsiliambulanz (Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gastroenterologische Konsiliambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Kardiologische Konsiliarambulanz (Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kardiologische Konsiliarambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Koloproktologische Sprechstunde (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Koloproktologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Urologie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Geriatrie und Frührehabilitation) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Geriatrie und Frührehabilitation |
Privatambulanz (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Urologie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Geriatrie und Frührehabilitation) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Geriatrie und Frührehabilitation |
Urologische Ambulanz (Urologie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Urologische Ambulanz |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | KV-Ermächtigung für Urologie, Kinderurologie, Inkonzinenz, Chemotherapie und Prostatastanzbiopsie |
Vor- und nachstationäre Behandlung (Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Behandlung |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Behandlung (Urologie und Kinderurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Behandlung |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Urologie und Kinderurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Leistungen (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Leistungen (Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Leistungen (Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Leistungen (Geriatrie und Frührehabilitation) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Geriatrie und Frührehabilitation |
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V (Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Zentrum für Sportmedizin (Sportmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrum für Sportmedizin |
Krankenhaus | Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Uerdingen |
Fachabteilung | Sportmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Laufbandergometer Fahrradergometer Laktatanalyse Zusätzliche Leistungen wie z. B. EKG, Echokardiografie, Körperfettmessung.. Bioimpedanzanalyse Körperzusammensetzung Spiroergometrie |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Die erhöhte Revisionsrate ist durch die Vermischung von geplanten Operationen bei Coxarthrose und Notfalloperationen bei hüftgelenksnahen Femurfrakturen begründet. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
112 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,65 |
95%-Vertrauensbereich |
2,22 bis 9,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Nach der Operation an einer der beiden Eierstöcke wurde keine Untersuchung des entfernten Gewebes vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
35 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
135 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
135 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,23 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
132 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
132 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,17 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
127 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
127 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,06 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
83,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
79 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
66 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
73,85 bis 90,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
111 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
111 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,65 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,27 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 132,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
130 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
130 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,13 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
135 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
12,71 |
95%-Vertrauensbereich |
0,43 bis 1,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,13 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 17,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,07 bis 2,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Gründe für einen Dekubitus trotz kontinuierlich durchgeführter Dekubitusprophylaxe - Multimorbidität der Pat. mit Aufenthalten auf der Intensivstation (Z.n. Reanimation), unter Katecholamintherapie, druckentlastende Lagerungen auf Intensiv nur eingeschränkt möglich, bei bestehender Kreislaufinstabilität und Beatmung - Chemotherapie - Bülowdrainage und resp. Insuffizienz - palliativer und bis zum Tode führender Schicksale der Pat. - Eingeschränkte Compliance (z.B. bei Demenz) |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9318 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
82 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
29,46 |
95%-Vertrauensbereich |
2,24 bis 3,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,20 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
57,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
25,05 bis 84,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,44 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
85 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,64 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
98 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
98 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,23 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
85 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
123 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,56 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
102 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,72 Prozent |
Bundesergebnis | 1,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen, (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,15 Prozent |
Bundesergebnis | 6,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,41 Prozent |
Bundesergebnis | 4,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
86 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,72 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
101 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
99 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,07 bis 99,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
111 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,28 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
13,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 14,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
5,31 bis 29,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,21 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,23 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,06 bis 1,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,41 bis 4,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
87,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,4 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
101 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
96 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
83 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
83 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,46 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
71,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
35,89 bis 91,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
71,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
35,89 bis 91,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, wurden die Eierstöcke bei der Operation nicht entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 74,04 Prozent |
Bundesergebnis | 88,28 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
37 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
80,14 bis 97,42 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
317
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
30
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
218
Dokumentationsraten: 100,9 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
133
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
118
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
17
Dokumentationsraten: 94,1 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
111
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
101
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
11
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
135
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
72% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 72 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
83% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 82% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 83% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
77% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 75% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 76% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
73% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 73% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 81% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 69% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 69% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 71% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 88 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Alle gängigen Diät- und Kostformen werden angeboten
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
Für Patienten mit Wahlleistungszimmern: 1. Zusatzspeisekarte 2. Bademantel 3. Pflegeartikel 4. Handtuchservice 5. Tageszeitung
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Ein krankenhauseigener Parkplatz steht hinter der Klinik zur Verfügung.
- Rooming-in
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,25 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Vorauszahlung 20,-€
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
In den Privatzimmer teilweise vorhanden. An der Zentrale können jederzeit Wertsachen deponiert werden.
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
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---|---|
Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Einpflanzung körpereigenen Knorpelgewebes am Kniegelenk mit Hilfe biologisch abbaubarer Stoffe (z.B. Gele) als Trägersubstanz (Matrix) |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 21 |
davon Nachweispflichtige | 6 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 6 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
|||||||||
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|
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
kontinuierliche Patientenbefragung ab Januar 2016 |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
|
Verantwortlich Qualitätsmanagement Geschäftsführer Hauke Schild Tel.: 0203 / 755 - 0 Fax: 0203 / 755 - 1610 hauke.schild@malteser.org |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beauftragte Lob- und Beschwerdemanagement Frau Wiebke Rickertsen Tel.: 0 / 0 - 0 Fax: 0 / 0 - 0 wiebke.rickertsen@malteser.org Erreichbarkeit über Handynummer 01707723610 |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Dr. Jörg Blenkers Tel.: 02151 / 452 - 0 Fax: 0 / 0 - 0 krankenhaus.duisburg@malteser.org |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
-
Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke/Schwerpunkt auf Operationen
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
-
Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
-
Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie
Operationen an den Zähnen, am Mund und am Kiefer
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor