Nierenzentrum Heidelberg e.V.
Im Neuenheimer Feld 162
69120 Heidelberg
http://www.nierenzentrum-heidelberg.com
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 53 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1608 |
Teilstationäre Fallzahl | 13544 |
Ambulante Fallzahl | 12957 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Nierenzentrum Heidelberg e.V. |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260821560-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännische Direktorin Eleonore Fritsch Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 E-Mail: info@nierenzentum-heidelberg.com |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter Prof. Dr. Martin Zeier Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 E-Mail: info@nierenzentrum-heidelberg.com |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Hanna Hamm Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 E-Mail: info@nierenzentrum-heidelberg.com |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Direktorin Eleonore Fritsch Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 E-Mail: info@nierenzentrum-heidelberg.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Assistentin der Kaufmännischen Direktorin Tanja Millinger Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 E-Mail: info@nierenzentrum-heidelberg.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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N18: Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion Anzahl: 1791 Anteil an Fällen: 11,5 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 987 Anteil an Fällen: 6,3 % |
U50: Einschränkung der Bewegungsfähigkeit Anzahl: 747 Anteil an Fällen: 4,8 % |
E87: Sonstige Störung des Wasser- und Salzhaushaltes sowie des Säure-Basen-Gleichgewichts Anzahl: 664 Anteil an Fällen: 4,3 % |
D90: Immunschwäche nach Bestrahlung, Chemotherapie oder sonstigen Maßnahmen, die das Immunsystem schwächen Anzahl: 649 Anteil an Fällen: 4,2 % |
Z94: Zustand nach Verpflanzung von Organen oder Geweben Anzahl: 574 Anteil an Fällen: 3,7 % |
Z49: Künstliche Blutwäsche - Dialyse Anzahl: 567 Anteil an Fällen: 3,6 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 458 Anteil an Fällen: 2,9 % |
N17: Akutes Nierenversagen Anzahl: 457 Anteil an Fällen: 2,9 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 453 Anteil an Fällen: 2,9 % |
T86: Versagen bzw. Abstoßung von verpflanzten Organen bzw. Geweben Anzahl: 420 Anteil an Fällen: 2,7 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 287 Anteil an Fällen: 1,8 % |
Z29: Notwendigkeit von anderen krankheitsverhütenden Maßnahmen Anzahl: 281 Anteil an Fällen: 1,8 % |
B99: Sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Infektionskrankheit Anzahl: 239 Anteil an Fällen: 1,5 % |
N25: Krankheit infolge einer Schädigung der Ausscheidungsfunktion der Niere Anzahl: 221 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Z92: Medizinische Behandlung in der eigenen Vorgeschichte Anzahl: 209 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Z99: Langzeitige Abhängigkeit von unterstützenden Apparaten, medizinischen Geräten oder Hilfsmitteln Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 1,2 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 182 Anteil an Fällen: 1,2 % |
E83: Störung des Mineralstoffwechsels Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-854: Hämodialyse Anzahl: 21341 Anteil an Fällen: 82,5 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 801 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 733 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-465: Perkutane Biopsie an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Anzahl: 224 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-821: Immunadsorption und verwandte Verfahren Anzahl: 176 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-930: Infektiologisches Monitoring Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 0,6 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-857: Peritonealdialyse Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-98g: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Anzahl: 101 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 0,3 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-920: Medizinische Evaluation und Entscheidung über die Indikation zur Transplantation Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-994: Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Fresenius 4008 (Hämodialyse) Fresenius 5008 (Hämodialyse, Hämodiafiltration) Genius (Hämodialyse, SLEED-Slow extended daily dialysis) Fresenius und Baxter Cycler (Peritonealdialyse) Chiara, Comtec Zentrifuge (Plasmaaustausch) ADASORB (Zusatzmodul Immunadsorption) Life 18/Life 21
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) Harnflussmessung
Ärztliche Qualifikation
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Innere Medizin und SP Nephrologie
Pflegerische Qualifikation
- Dekubitusmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Pflege in der Nephrologie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Sozialberatung, berufl. Wiedereingliederung, häusl. und stat. Versorgung, gesetzl. Betreuung, etc.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehaberatung durch Sozialdienst und Beratung zur Wiedereingliederung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Sozialdienst, Psychol. Dienst, Patientenseminare
- Diät- und Ernährungsberatung z. B. bei frischtransplantierten Patienten
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Entlassungsmanagement durch Sozialdienst, ambulante Nachbetreuung
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen PD Workshop Nephrologisches Seminar Workshop Herz & Niere 4 x pro Jahr Arbeitsgemeinschaft Nephrologische Praxen NephroPharmakology Meeting
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Wund-/Dekubitusmanagement, Lagerung, Hygienemaßnahmen, Sturzprophyl.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Sozialdienst und Pflege für die pflegerische Nachsorge
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Wird nach Bedarf angefordert |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Leitung Sektion Krankenhaus- und Umwelthygiene Prof. Dr. Uwe Frank |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Externe Beratung durch das Zentrum für Infektiologie, Abt. Hygiene und Mikrobiologie der Universitätsklinik Heidelberg |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
|
Hygienefachkräfte
Externe Beratung durch das Zentrum für Infektiologie, Abt. Hygiene und Mikrobiologie der Universitätsklinik Heidelberg |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
In jeder Abteilung: Ambulanz/Station/Dialyse |
3,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Sowie Hygienevisiten und Hygiene-Audits
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
bei Bedarf
Seit Okt. 2013 hat das Nierenzentrum seine Sterilisation von Medizinprodukten outgesourct. Die Aufbereitung findet 3 xl wöchentlich durch die Sterilisation RHEIN-NECKAR GmbH statt.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Kaufmännische Direktorin Eleonore Fritsch Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 E-Mail: info@nierenzentrum-heidelberg.com |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw einer Steuergruppe ist eingerichtet.
Beteiligte:
Ärztlicher Leiter, PDL, Kaufmännische Direktorin, 4 QMB's (1 Oberarzt, 2 examinierte Kranken- und Gesundheitspflegerinnen, 1 Verwaltungsmitarbeiterin)
jährlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
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Schmerzmanagement |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
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Sturzprophylaxe |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Kaufm. Direktorin/PDL/Ärztlicher Leiter
07.11.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
wöchentlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS: Das CIRS dient der Meldung, Erfassung und Auswertung von kritischen Ereignissen mit dem Ziel der Vermeidung einer Patienten- und / oder Mitarbeitergefährdung. Die CIRS-Meldungen werden jährlich in der Managementbewertung qualitativ und quantitativ dargestellt, sowie die eingeleiteten Maßnahmen auch hinsichtlich der Einschätzung der Wirksamkeit bewertet.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
14.11.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
30 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,65 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
21 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
70,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
71,09 bis 97,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
81,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,46 bis 99,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
30 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,65 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,17 bis 1,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1634 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
5
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
33
Dokumentationsraten: 90,9 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Schweinefleischfreie und vegetarische Kost auch in allen Diätformen verfügbar
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
ehrenamtliche "Lila Damen und Herren"
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
2 x / Jahr Patientenforum Nierentransplantation 1 x / Jahr PD Seminar
- Internetanschluss am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,40 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 7,00 EUR
Klinikumsweit, Schwerbehinderte mit Ausweis G oder aG parken kostenfrei
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,30 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
21 Zwei-Bett-Zimmer
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 7 |
davon Nachweispflichtige | 5 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 5 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall: Akutbehandlung | ja |
MRE | ja |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
Im Qualitätsmanagementhandbuch wurde hierfür ein Prozess hinterlegt, der den genauen Ablauf definiert. |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
Rückmeldungen und Ereignisprotokolle können mit Namen oder anonymisiert in einem hierfür vorgesehenen Briefkasten eingeworfen werden. 1 x / Woche wird dieser geleert und gemeinsam in der QM-Sitzung besprochen. Falls gewünscht, werden Antwortschreiben an den Rückmelder geschickt. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die Rückmeldung an die Beschwerdeführer-/innen erfolgen seitens der QMB's zeitnah und auf direktem Weg. Eine Mitteilung über den Stand der Beschwerdebearbeitung und des Ergebnisses erfolgt auch in den Abteilungsbesprechungen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
In regelmäßigen Abständen findet eine Patientenbefragung statt. Mittels Rückmeldebogen können Patienten oder deren Angehörige Ihre Zufriedenheit anonym oder namentlich bewerten. Der Bogen wird von den QMB's ausgewertet und der Station mit Ergebnis zur Verfügung gestellt. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen werden bei den jährlichen Einweisertreffen auf direktem Weg ausgetauscht. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw einer Steuergruppe, die sich regelmäßig trifft, ist eingerichtet. Beteiligte: Ärztlicher Leiter, PDL, Kaufmännische Direktorin, 4 QMB's (1 Oberarzt, 2 examinierte Kranken- und Gesundheitspflegerinnen, 1 Verwaltungsmitarbeiterin) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Martin Zeier Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 info@nierenzentrum-heidelberg.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Nephrologische Fachkrankenschwester Emily Leipold Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 info@nierenzentrum-heidelberg.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Nephrologische Fachkrankenschwester Margret Spreemann Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 info@nierenzentrum-heidelberg.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Stationsoberarzt Dr. Christian Bischofs Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 info@nierenzentrum-heidelberg.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Assistentin der Kaufm. Direktorin Tanja Millinger Tel.: 06221 / 9112 - 0 Fax: 06221 / 9112 - 990 info@nierenzentrum-heidelberg.com |
Fachabteilungen
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Innere Medizin
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Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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