LVR-Klinik Düren
Meckerstraße 15
52353 Düren
http://www.klinik-dueren.lvr.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 512 |
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Vollstationäre Fallzahl | 5630 |
Teilstationäre Fallzahl | 676 |
Ambulante Fallzahl | 16314 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landschaftsverband Rheinland |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260530693-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor, Vorsitzender des Klinikvorstands Michael van Brederode Tel.: 02421 / 40 - 2249 E-Mail: kaufmaennischer_direktor_rk_dn@lvr.de |
Ärztliche Leitung Ärztliche Direktorin, Chefärztin der Abteilung für Allgemeine Psychiatrie II Dr. Dipl.-Psych. Ulrike Beginn-Göbel Tel.: 02421 / 40 - 2244 E-Mail: aerztliche_direktorin_rk_dn@lvr.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Josef Cremer Tel.: 02421 / 40 - 2275 E-Mail: pflegedirektor_rk_dn@lvr.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor, Vorsitzender des Klinikvorstands Michael van Brederode Tel.: 02421 / 40 - 2249 E-Mail: kaufmaennischer_direktor_rk_dn@lvr.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagerin Dörte Lemmer Tel.: 02421 / 40 - 2563 E-Mail: doerte.lemmer@lvr.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 1052 Anteil an Fällen: 16,9 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 1028 Anteil an Fällen: 16,5 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 824 Anteil an Fällen: 13,2 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 803 Anteil an Fällen: 12,9 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 460 Anteil an Fällen: 7,4 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 410 Anteil an Fällen: 6,6 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 336 Anteil an Fällen: 5,4 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 313 Anteil an Fällen: 5,0 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 3,3 % |
F61: Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F92: Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Allgemeine Psychotherapie
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Innere Medizin
- Naturheilverfahren
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychiatrie und Psychotherapie, SP Forensische Psychiatrie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Deeskalationstraining
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur nach dem NADA-Protokoll
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen In der Aroma-Pflege kommen ätherische Öle zum Einsatz, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten positiv zu unterstützen.
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen Der Begriff "Snoezelen" kommt aus dem Holländischen und steht für die Wörter "snuffelen" (schnüffeln, schnuppern) und "doezelen" (dösen, entspannen). Spezielle Snoezelen-Räume sind eingerichtet.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie untergliedert sich in die Bereiche Beschäftigungs- und Arbeitstherapie. Zahlreiche Angebote werden vorgehalten.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik haben Grundsätze für die Begleitung von Sterbenden und deren vertrauten Personen in einem Leitfaden festgelegt, um ein würdevolles Abschiednehmen zu ermöglichen. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik-Seelsorge.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Aromapflege wird als ergänzendes Angebot auf vielen Stationen angeboten.
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Patientinnen und Patienten wird ein systematisches Entlassmanagement angeboten. Belastungserprobungen können am Wochenende durchgeführt werden.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Regelmäßige Vorträge und Ausstellungen zu psychiatrischen Themen werden angeboten. Extern wird eine betriebliche Suchtberatung durchgeführt.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Im Rahmen der Stationsangebote erhalten die Patientinnen und Patienten vielfache Informationen zum Umgang mit Ihrer Erkrankung. Auch Angehörige werden persönlich beraten. Familienberatung gibt es als Einzel- wie auch Gruppenangebot. Adherence-Therapie und das Soteria-Konzept kommen zum Einsatz.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung In den LVR-Klinik Düren kommen Entspannungsverfahren wie das autogene Training, die progressive Spannung und Entspannung nach Jacobson und Qigong zum Einsatz.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Familienberatung gibt es als Einzel- und Gruppenangebote. Elternsprechstunden werden angeboten. Im Trampolin-Projekt wird mit Kindern vom psychisch und/oder abhängigkeitserkrankten Eltern gearbeitet. Angebote zur familiären Pflege gibt es in der Gerontopsychiatrie.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten z. B. Genussgruppe, Wanderangebot
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Regelmäßige Vorstellungen von Selbsthilfegruppen in der Klinik; Zusammenarbeit mit Angehörigengruppe, Klinikbeschäftigte nehmen auf Wunsch als Referenten an den Gruppen teil.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
Anforderung nach Bedarf |
Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztliche Direktorin Dr. Ulrike Beginn-Göbel Tel.: 02421 / 40 - 2244 E-Mail: aerztliche_direktorin_rk_dn@lvr.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Extern Beauftragter; jährliche Teilnahme an Hygienekommission |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
5,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
EU-Prevent
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagerin Dörte Lemmer Tel.: 02421 / 40 - 2563 E-Mail: rkdueren.qualitaetsmanagement@lvr.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztliche und Pflegedirektion, Chefarzt Forensik. Pflegedienstleitungen Allgemeine Psychiatrie und Forensik, Arzt Allgemeine Psychiatrie, Deeskalationstrainer, Sturzmanager, Qualitätsmanagerin
halbjährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikomanagement in der LVR-Klinik Düren
24.03.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umgang mit unerwünschten Arzneimittel-Wirkungen und Vorkommnissen mit Medizinprodukten
24.03.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Pflegeablaufstandard: Medikamente richten und verteilen
17.03.2017
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Entlassungsmanagement |
Entlassung aus der Abteilung: AP I, AP II, AP III, Abhängigkeitserkrankungen, Gerontopsychiatrie (je Abteilung eine Anweisung) , Pflegesablaufstandard Entlassung
16.02.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Qualitätskonzept Notfall
17.10.2017
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Schmerzmanagement |
Risikomanagement in der LVR-Klinik Düren
29.01.2014
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Sturzprophylaxe |
Sturzmanagement in der LVR-KLinik Düren
13.07.2013
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Dekubitus
02.02.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
LVR-Rundverfügung Nr. 1
01.07.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
Qualitätszirkel 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Ausweitung der Umsetzung des bestehenden Deeskalations-Konzept durch die weitere Ausbildung von zwei internen Deeskalations-Trainern. Insgesamt sind seit 2017 vier interne Deeskalationstrainer tätig.
Eröffnung eines Neubaus mit räumlichen Gegebenheiten, die das Eskalationsrisiko mindern und zur einer Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen geführt hat.
Intensivierung der Tätigkeiten zur Arzneimittel-Therapie-Sicherheit, z. B. durch Informationsaushänge in den Ambulanzen.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
15.12.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
halbjährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
jährlich
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Ambulanzen
Ambulanz Gerontopsychiatrie (Allg. Psych./ SP Gerontopsychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz Gerontopsychiatrie |
Krankenhaus | LVR-Klinik Düren |
Fachabteilung | Allg. Psych./ SP Gerontopsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Institutsambulanz (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz |
Krankenhaus | LVR-Klinik Düren |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Suchtfachambulanz (Allg. Psych./ SP Suchtbehandlung) |
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Art der Ambulanz | Suchtfachambulanz |
Krankenhaus | LVR-Klinik Düren |
Fachabteilung | Allg. Psych./ SP Suchtbehandlung |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
5448 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Es gibt eine Klinik-Kirche, die täglich geöffnet ist.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Kulturbedingte Ernährungsgewohnheiten werden bei der Aufnahme erfasst und durch die Küche umgesetzt.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
-
Mutter-Kind-Zimmer
Spezielles Angebot auf einzelnen Stationen in der Allgemeinen Psychiatrie und in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen.
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Es gibt Stationstelefone, die mit Telefonkarten benutzt werden können. Die Karten haben einen Wert von 5,- Euro.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 51 |
davon Nachweispflichtige | 38 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 38 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Auf allen Stationen hängen blaue Briefkästen des Mitteilungsmanagement mit Formularen. Ein Ombudsmann ist wöchentlich in der Klinik. Informationen zu seiner Tätigkeit hängen in allen Stationen aus. |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Klinikvorstand mit Stellvertretern und Assistenten, QM-Team |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagerin Dörte Lemmer Tel.: 02421 / 40 - 2563 rkdueren.qualitaetsmanagement@lvr.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagerin Dörte Lemmer Tel.: 02421 / 40 - 2563 rkdueren.qualitaetsmanagement@lvr.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Ombudsmann Heinrich Lieberenz Tel.: 02421 / 40 - 2455 klinik-dueren@lvr.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Thomas Hax Tel.: 02421 / 40 - 2214 thomas.hax@lvr.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
-
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
-
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor