AUGUST-BIER-KLINIK - Neurologie und Rehabilitation
Diekseepromendade 7-11
23714 Bad Malente-Gremsmühlen
http://www.august-bier-klinik.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 50 |
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Vollstationäre Fallzahl | 800 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Stiftung AUGUST-BIER-KLINIK, Fachklinik für Neurologie, Neurotraumatologie und Rehabilitation |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260100706-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Verwaltungsleiterin Bianca Neysters Tel.: 04523 / 405 - 0 Fax: 04523 / 405 - 100 E-Mail: neysters@august-bier-klinik.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Stecker Tel.: 04523 / 405 - 110 Fax: 04523 / 405 - 410 E-Mail: stecker@august-bier-klinik.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiterin, Mitglied der Klinikleitung, Aufnahmemanagement Frauke Steffens Tel.: 04523 / 405 - 120 Fax: 04523 / 04523 - 100 E-Mail: steffens@august-bier-klinik.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiterin Bianca Neysters Tel.: 04523 / 405 - 0 Fax: 04523 / 405 - 100 E-Mail: neysters@august-bier-klinik.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Myriam Ulverich Tel.: 04523 / 405 - 587 Fax: 04523 / 405 - 100 E-Mail: m.ulverich@august-bier-klinik.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 31,8 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 113 Anteil an Fällen: 15,3 % |
I61: Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 8,0 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 6,6 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 5,0 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 4,5 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 2,0 % |
G93: Sonstige Krankheit des Gehirns Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,9 % |
G91: Wasserkopf Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 1,8 % |
R20: Störung der Berührungsempfindung der Haut Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,5 % |
G25: Sonstige, vom Gehirn ausgehende Krankheit der Bewegungssteuerung bzw. Bewegungsstörung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,2 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
R51: Kopfschmerz Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
G37: Sonstige Schädigung der weißen Substanz in Gehirn bzw. Rückenmark Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
I60: Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
G04: Entzündung des Gehirns bzw. des Rückenmarks Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
G12: Rückbildung von Muskeln (Muskelatrophie) durch Ausfall zugehöriger Nerven bzw. verwandte Störung Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,7 % |
M46: Sonstige Entzündung der Wirbelsäule Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 769 Anteil an Fällen: 25,5 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 654 Anteil an Fällen: 21,7 % |
8-552: Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Anzahl: 380 Anteil an Fällen: 12,6 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 5,9 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 4,3 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 4,1 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 121 Anteil an Fällen: 4,0 % |
8-559: Fachübergreifende und andere Frührehabilitation Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 2,9 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 2,5 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-97d: Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson und atypischem Parkinson-Syndrom Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-205: Elektromyographie (EMG) Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-390: Lagerungsbehandlung Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,3 % |
3-823: Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Computertomographie (CT)
- Fahreignungsdiagnostik
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Schmerzbehandlung
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) 2 Messplätze stehen zur Verfügung
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Diabetes
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Regelmäßige Angehörigengruppe zu neurologischen Themen mit dem interdisziplinären Behandlungsteam der Klinik; Zusammenarbeit mit dem Schlaganfallring S.-H.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Extern
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Bereichspflege
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie U.a. Psychologischer Fahreignungstest
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Pain Nurse
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Z.B. Gesundheitsvorträge, Gesundheitstag, Gesundheitsberatung
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Diabetesassistentin, Diabetesmanagement
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Extern
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Sensorengestützer Armtrainer für ein dreidimensionales Training. Die Bewegungsabläufe werden mittels des Sensorensystems per Monitor dargestellt.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wundmanager
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Patientenbegleiter/innen (Hol- und Bringedienst); therapeutische Bereiche mit Fotos der dort arbeitenden Therapeuten gekennzeichnet |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Hol- und Bringedienst, grüne Helferin, Ehrenamtler, Seelsorgerin |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Gesundheitsvorträge, Diätassistent, Küche passt täglich die Mahlzeiten der Patienten an |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Dolmetscher-App; Fremdsprachenliste |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Dolmetscher-App zur zusätzlichen Unterstützung im Einsatz |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern)
Zertifizierung (bis 2018 nach KTQ; ab 2018 nach DIN EN ISO 9001:2015) |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Stecker Tel.: 04523 / 405 - 110 Fax: 04523 / 405 - 410 E-Mail: stecker@august-bier-klinik.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Externe Krankenhaushygienikerin |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte
Externe Hygienefachkraft |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Zusätzlich zur Hygienebeauftragten in der Pflege sind 11 "Hygienebereichsbeauftragte/r" in den pflegerischen, therapeutischen und hauswirtschaftlichen Bereichen benannt, ausgewiesen und im Einsatz. |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Gold
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRSA-Netzwerk
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Chefarzt Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Stecker Tel.: 04523 / 405 - 110 Fax: 04523 / 405 - 100 E-Mail: stecker@august-bier-klinik.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärzteteam, Physiotherapie und Sozialdienst
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Konzept; Konzept für das Ciritcal Incidents Reporting System (CIRS), Risikomanagement in der AUGUST-BIER-KLINIK.
15.02.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Konzept Medizinprodukte
05.07.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
QM-Konzept; Konzept für das Ciritcal Incidents Reporting System (CIRS), Risikomanagement in der AUGUST-BIER-KLINIK.
15.02.2018
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Entlassungsmanagement |
Entlassmanagement
03.01.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Prä- und postoperative Versorgung einer PEG-Anlage; QM-Konzept; Konzept für das Ciritcal Incidents Reporting System (CIRS), Risikomanagement in der AUGUST-BIER-KLINIK.
18.01.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Notfall-Management-System
12.10.2017
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Schmerzmanagement |
Schmerzdokumentation; Schmerzerfassung
10.07.2018
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Sturzprophylaxe |
Konzept zur Sturzprophylaxe und zum Vorgehen bei Sturzereignissen
18.09.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Konzept Dekubitusprophylaxe in der AUGUST-BIER-KLINIK
07.12.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Anordnung zur Patientenfixierung; Überwachung für fixierte Patienten
20.09.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Konzept sowie Verfahrensanweisungen mit entsprechender Nachweisdokumentation zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.02.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
halbjährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
jährlich
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | AUGUST-BIER-KLINIK - Neurologie und Rehabilitation |
Fachabteilung | Neurologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | AUGUST-BIER-KLINIK - Neurologie und Rehabilitation |
Fachabteilung | Neurologie |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
797 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
34
Dokumentationsraten: 102,9 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Die Küche der AUGUST-BIER-KLINIK bereitet täglich abwechslungsreiche, schmackhafte und bekömmliche Speisen an. Die Gerichte werden täglich frisch zubereitet und in Zusammenarbeit mit den Ärzten und Logopäden entsprechend des Krankheitsbildes abgewandelt.
Bei Aufnahme werden kulturelle/religiöse Aspekte in Bezug auf Ernährung erfragt und berücksichtigt. -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistung
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Bei Wahlleistung"Ein-/ Zwei-Bett-Zimmer", während des gesamten Aufenthalts; Ehrenamtler/innen und Patientenbegleiter/innen (Hol- und Bringedienst) unterstützen die Patienten.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Kostenfrei
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Cafeteria, Bibliotheksbereich, kleine Verweilbereiche, Aufenthaltsräume
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Regelmäßige Angebote; auch für Angehörige
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Bei Wahlleistung "Ein--/Zwei-Bett-Zimmer" steht zusätzlich ein Medienterminal am Bett zur Verfügung.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Begrenzte Anzahl an Parkplätzen sind an der Klinik vorhanden.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Kostenfrei
-
Schwimmbad/Bewegungsbad
Bewegungsbad mit verstellbarem Hubboden, so dass die Tiefe auf die Körpergröße angepasst werden kann.
- Seelsorge
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,13 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
20,00 € Pfand für das Telefon; Bereitstellungsgebühr pro Tag: 1,00€; kostenfreie Bereitstellung bei Wahlleistung"Ein-/Zwei-Bett"
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Jede/r Patient/in hat einen Tresor mit Nummern-Pin in seinem/ihrem abschließbaren Schrank.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Das Landes-Aphasie-Zentrum S.-H. ist an der Klinik angegliedert.
-
Zwei-Bett-Zimmer
Bei Wahlleistung"Ein-/ Zwei-Bett-Zimmer" mit Seeblick
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Bei Wahlleistung "Zwei-Bett-Zimmer" mit Seeblick
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 6 |
davon Nachweispflichtige | 6 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 6 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
Ein begreichsübergreifendes Gremium "Meinungsmanagement" tagt regelmäßig. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Eine Rückmeldung erfolgt Innerhalb von zwei Werktagen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Es werden verschiedene Instrumente der Patientenbefragungen angewendet. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich QM-Lenkungsausschuss: Verwaltungsleiterin, Pflegedienstleiterin, Chefarzt, Betriebsrat, Qualitätsbeauftragte. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Verwaltungsleiterin Bianca Neysters Tel.: 04523 / 405 - 0 Fax: 04523 / 405 - 100 neysters@august-bier-klinik.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Meinungsmanagement Jeanette von Domarus Tel.: 04523 / 405 - 0 info@august-bier-klinik.de Frau von Domarus |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenombudsverein S.-H. e.V. Petra Bogaers Tel.: 04551 / 803422 Fax: 04551 / 803421 ombudsverein@aeksh.de s. Patientenfürsprecher |
Fachabteilungen
-
Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor