Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21
37431 Bad Lauterberg
http://www.Diabeteszentrum.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 80 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1812 |
Ambulante Fallzahl | 108 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Gemeinnützige Stiftung für Diabetes-Therapie in Bad Lauterberg |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260310130-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztliche Leitung Dr. med. Thomas Werner Tel.: 05524 / 81 - 218 Fax: 05524 / 81 - 398 E-Mail: werner@diabeteszentrum.de |
Ärztliche Leitung Ltd. Arzt Dr. med. Thomas Werner Tel.: 05524 / 81 - 218 E-Mail: werner@diabeteszentrum.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiterin Tanja Klaproth Tel.: 05524 / 81 - 296 E-Mail: pflege@diabeteszentrum.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiter Matthias Lamping Tel.: 05524 / 81 - 212 E-Mail: lamping@diabeteszentrum.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter/Pflegedienstleitung Tanja Klaproth Tel.: 05524 / 81 - 296 Fax: 05524 / 81 - 777 E-Mail: qmb@diabeteszentrum.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 1385 Anteil an Fällen: 66,5 % |
E10: Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1 Anzahl: 564 Anteil an Fällen: 27,1 % |
E13: Sonstige näher bezeichnete Zuckerkrankheit Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 2,9 % |
E16: Sonstige Störung der Hormonproduktion der Bauchspeicheldrüse, außer bei Zuckerkrankheit Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 2,9 % |
I83: Krampfadern der Beine Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,4 % |
O24: Zuckerkrankheit in der Schwangerschaft Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-500: Patientenschulung Anzahl: 1005 Anteil an Fällen: 45,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 242 Anteil an Fällen: 10,9 % |
8-984: Multimodale Komplexbehandlung bei Diabetes mellitus Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 9,7 % |
1-760: Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 7,7 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 7,2 % |
8-192: Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut ohne Anästhesie (im Rahmen eines Verbandwechsels) bei Vorliegen einer Wunde Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 3,7 % |
8-190: Spezielle Verbandstechniken Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-869: Andere Operationen an den Bewegungsorganen Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-892: Andere Inzision an Haut und Unterhaut Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-011: Intrathekale und intraventrikuläre Applikation von Medikamenten durch Medikamentenpumpen Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-898: Operationen am Nagelorgan Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-310: Aufwendige Gipsverbände Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-490: Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,2 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
Ärztliche Qualifikation
- Diabetologie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Notfallmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Diabetes
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Elektrotherapie
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Beratung und Betreuung in Verbindung mit Selbsthilfegruppen
- Diät- und Ernährungsberatung Schulungsmodule zu Kohlenhydrattagen, Gewichtsreduktion, Unverträglichkeiten (z.B. Zöliakie, Fruktoseintoleranz, Laktoseintoleranz)
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie alle Arten der Krankengymnastik, Mobilisation, Fußgymnastik
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage alle Formen werden angeboten
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Bindegewebsmassage
- Medizinische Fußpflege besondere Berücksichtigung von Problemen von Patienten mit Diabetes mellitus, Diabetischem Fußsyndrom
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Im Rahmen der pflegerischen Anamnese wird bereits bei Aufnahme die Notwendigkeit eines nachstationären Versorgungsbedarfs ermittelt, Diese Informationen fließen in die ärztliche Anamnese und den Behandlungsplan ein.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege, Entlassmanagement bei Übergang in Heimversorgung oder häusliche Krankenpflege
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie integrierte psychologische Mitbehandlung, Bearbeitung von Anträgen zur Rehabilitation, Schwerbehinderung
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten besondere Behandlung bei schmerzhafter Polyneuropathie, Restless-Leg-Syndrom, integrierte psychologische und medikamentöse Behandlung
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen jährliche Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Interessierte, Basisqualifikaion Diabetes Pflege DDG
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Mitaufnahme zur Anleitung von Angehörigen möglich
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Modulares Schulungsprogramm, besondere Behandlungsangebote für Patienten mit Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen, Insulinpumpeneinstellung, CGM- FGM-Schulung , Menschen nach Pankreasoperation, Adipositas mit bestehender Insulinresistenz, Menschen mit Akzeptsnz-und Motivationsproblemen.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Bestandteil der aktivierenden Behandlung
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Versorgung mit z.B. Verbandschuh, Orthesen im Rahmen des Diabetischen Fußsyndroms
- Wärme- und Kälteanwendungen Anwendung im Rahmen der Physikalischen Therapie
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) ausgebildete Wundmanager ICW vorhanden
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen in der Region zur Fortbildung der Beschäftigten bei der Behandlung von Diabetes Mellitus
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundesverbänden und Selbsthilfegruppen in der Region
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
alle medizinisch notwendigen Diäten werden unterstützt (z.B. purinarm, natriumarm, glutenfrei, laktosefrei) |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Schwerlastbetten und Betten mit Überlänge |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Patientenlifter vorhanden |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Personenwaage, extra große Blutdruckmanschetten etc. vorhanden |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
folgende Sprachkompetenzen sind vorhanden: englisch, russisch, türkisch, arabisch, französisch |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Aufzug mit Braille-Beschriftung |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ltd. Arzt Dr. med. Thomas Werner Tel.: 05524 / 81 - 218 Fax: 05524 / 81 - 398 E-Mail: werner@diabeteszentrum.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Bedarfsweise Zusammenarbeit mit dem Krankenhaushygieniker des EK Weende Göttingen. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Weitergebildeter und erfahrener hygienebeauftragter Arzt, der gleichzeitig auch ltd. Arzt ist. So ist die Durchsetzung der Hygiene sichergestellt. |
1,00
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Hygienefachkräfte
Externe Hygienefachkraft, die den gesamten Bereich abdeckt und unterschiedliche Erfahrungen einbringen kann. |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Auf jeder Station ist eine Hygienebeauftragte tätig. |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Pflichtschulungen für alle Mitarbeiter der Bereiche mit Patientenkontakt jährlich.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
seit 2014
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Beteiligt sind der Ltd. Arzt, die Pflegedienstleiterin und der Verwaltungsleiter.
wöchentlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Hypoglykämien, Ketoazidose, pAVK, Diabetisches Fußsyndrom, Tachykardie, Koronarsyndrom, akute Blutung, akutes Thorakales Syndrom, Bronchoobstruktion, Intubation Larynx-Tubus
01.01.2015
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Beauftragte/r für Medizinproduktesicherheit wurde benannt und eine Verfahrensanweisung erstellt
01.06.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Medikamente richten, Medikamente verabreichen, Zubereitung von Infusionen, Verabreichen von Infusionen
10.01.2016
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Entlassungsmanagement |
Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege, seit Oktober 2017 Umsetzung des Entlassmanagement nach § 39 a
01.10.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Hypoglykämien, Ketoazidose, pAVK, Diabetisches Fußsyndrom, Tachykardie, Koronarsyndrom, akute Blutung, akutes Thorakales Syndrom, Bronchoobstruktion, Intubation Larynx-tUBUS
01.01.2015
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Schmerzmanagement |
Expertenstandard Schmerzmanagement
08.01.2015
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Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturz, Sturzrisikoskala nach Huhn
10.01.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitus
10.01.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Expertenstandards in der Pflege (Schmerzmanagement, Entlassungsmanagement, Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe) sind umgesetzt.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.08.2010
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
jährlich
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Ambulanzen
Ermächtigungsambullanz des Chefarztes (Fachabteilung 1) |
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Art der Ambulanz | Ermächtigungsambullanz des Chefarztes |
Krankenhaus | Diabeteszentrum Bad Lauterberg |
Fachabteilung | Fachabteilung 1 |
Erläuterungen des Krankenhauses | Fußsprechstunde bei Diabetischem Fußsyndrom |
Notfallambulanz des Krankenhauses (Fachabteilung 1) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz des Krankenhauses |
Krankenhaus | Diabeteszentrum Bad Lauterberg |
Fachabteilung | Fachabteilung 1 |
Erläuterungen des Krankenhauses | internistische Notfälle |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
- Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
245
Dokumentationsraten: 102,4 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
84% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 84 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
82% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
82% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
82% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 80% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 85% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 78% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 88% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 81% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Raum der Stille jederzeit zugänglich
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
individuelle ERnährungsgewohnheiten werden berücksichtigt
vegetarisch, muslimisch, Spezialdiäten -
Ein-Bett-Zimmer
Einbettzimmer mit eigener Nasszelle, mit Balkon
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Ausstattung mit Fernseher,Bücher, Spiele, Internet-PC
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
-
Seelsorge
evangelische, katholische, neuapostolische und muslimische Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,38 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,07 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen 0,07 EUR
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Unterbringung von nicht medizinische notwendigen Begleitpersonen im separaten Zimmer
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Diabetiker Bund e.v.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
zum Teil mit Balkon
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 5 |
davon Nachweispflichtige | 5 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 5 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Das Lob und Beschwerdemanagement können Patienten und Beschäftigte nutzen. |
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Schriftliches Konzept |
Ein schriftliches, verbindliches Konzept besteht seit 2007. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Mündliche Beschwerden werden schriftlich erfasst und ebenfalls innerhalb von 3 Arbeitstagen bearbeitet. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Auf schriftliche Beschwerden wird innerhalb von 3 Arbeitstagen reagiert. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die gestellten Zeitziele werden erreicht. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
ein Briefkasten für die anonyme Eingabe hängt im öffentlichen Bereich an prominenter Stelle. Ein Beschwerdeformular ist in der kontinuierlichen Patientenbefragung integriert, dieser Fragebogen erhält jeder Patient bei Krankenhausaufnahme. |
Patientenbefragungen |
Es wird eine kontinuierliche Patientenbefragung durchgeführt und halbjährlich ausgewertet. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen werden im 3-jährigen Rhythmus durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
wöchentlich Die Lenkungsgruppe besteht aus dem Krankenhausvorstand. In diesem sind der medizinische Bereich, der pflegerische Bereich und Verwaltungsbereich vertreten. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Ltd. Arzt Dr. med. Thomas Werner Tel.: 05524 / 81 - 218 Fax: 05524 / 81 - 389 werner@diabeteszentrum.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Tanja Klaproth Tel.: 05524 / 81 - 296 Fax: 05524 / 81 - 777 qmb@diabeteszentrum.de Der Ansprechpartner ist die Qualitätsmanagementbeauftragte. |
Fachabteilungen
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Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Zuckerkrankheit
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor